Ein normaler Sonntagmorgen in Berlin: Stichverletzungen im Rücken, zwei Opfer

1. August 2025
Ein normaler Sonntagmorgen in Berlin: Stichverletzungen im Rücken, zwei Opfer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Erst kürzlich förderte eine AfD-Anfrage an den Berliner Senat zutage, daß es statistisch jeden (!) Tag zu neun Messer-Delikten in der Hauptstadt kommt. Die meisten finden in die Medienberichterstattung gar nicht mehr Eingang, weil sich die Öffentlichkeit an den alltäglichen Messer-Horror längst gewöhnt hat.

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Insofern erlebte der Stadtteil Neu-Hohenschönhausen einen ganz „normalen“ Sonntagmorgen, als es dort in den frühen Morgenstunden zu einer brutalen Messerattacke mit zwei Verletzten kam. Gegen 4.20 Uhr eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, als ein bislang unbekannter Täter plötzlich ein Messer zog und auf einen 32jährigen einstach. Das Opfer erlitt mehrere tiefe Stichverletzungen im Rückenbereich und wurde mit einem Rettungswagen ins Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn eingeliefert. Augenzeugen berichten von einer blutigen Szenerie. Auf Polizeifotos ist der Verletzte mit stark blutverschmierter Kleidung zu sehen.

Bei dem Vorfall wurde zudem eine zweite Person, vermutlich ein unbeteiligter Passant, verletzt. Der Betroffene wurde ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat unter der Leitung des LKA 1 eine Fahndung nach dem flüchtigen Täter eingeleitet und sucht dringend nach Zeugen des Vorfalls.

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Die Attacke paßt ins Bild explodierender Messergewalt in der Hauptstadt. Erst letztes Jahr hatte Polizeipräsidentin Barbara Slowik gewarnt: „In den vergangenen Jahren sehen wir bei der Gewaltkriminalität einen Anstieg insgesamt, wie auch bei den nicht-deutschen Straftätern in der Hauptstadt.“ Sie verwies auf aktuelle Daten der polizeilichen Kriminalstatistik und machte klar: „Die Gewalt in Berlin ist jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt.“ Besonders alarmierend nannte die Polizeichefin die Verjüngung der Tatverdächtigen: „Die Täter von Messerattacken werden immer jünger.“ In vielen Fällen handle es sich um Jugendliche oder junge Erwachsene, wobei ebenfalls „Nichtdeutsche überrepräsentiert“ seien. (rk)

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