Ludwigshafen voll im Trend: Fast jeder zweite Gewalttäter gegen Frauen ist Ausländer

31. Juli 2025
Ludwigshafen voll im Trend: Fast jeder zweite Gewalttäter gegen Frauen ist Ausländer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Ludwigshafen. Zahlen, die nicht überraschen: knapp die Hälfte aller Tatverdächtigen bei Gewalt gegen Frauen in Ludwigshafen sind Ausländer. Dias geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Joachim Paul hervor. Während die absolute Zahl weiblicher Opfer mit 1.772 Fällen im Jahr 2024 leicht über den Vorjahreswerten (1.642 in 2023, 1.639 in 2022) lag, fällt vor allem der überproportionale Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ins Auge.

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Von den 1.345 erfaßten Verdächtigen waren 636 Personen (47,3 Prozent) ausländischer Herkunft. Die größten Gruppen stellten Türken (118), Bulgaren (69), Syrer (55), Italiener (50) und Rumänen (40). Auffällig häufig vertreten waren zudem Afghanen (30), Iraker (28), Polen (25) sowie Personen aus Nordmazedonien und Somalia (je 18).

Unter den 1.772 weiblichen Opfern hatten 615 (34,7 Prozent) einen ausländischen Paß. Die meisten stammten aus der Türkei (99), Bulgarien (71), Italien und Rumänien (je 43) sowie Syrien (39). Die Delikte konzentrierten sich überwiegend auf Angriffe gegen die persönliche Freiheit und Rohheitsdelikte (1.621 Fälle).

Die Aufenthaltsstatus der nichtdeutschen Tatverdächtigen zeigt ein durchwachsenes Bild: 448 Personen verfügten über einen legalen Status, während 187 als Zugewanderte galten – darunter 59 Asylbewerber, 79 „Schutzberechtigte“, 36 Geduldete und 13 Illegale. (rk)

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