Epping/London. Beobachter fühlen sich an die tagelangen Krawalle im August 2024 erinnert, nachdem ein 17jähriger Jugendlicher mit ruandischen Wurzeln im britischen Southport drei junge Mädchen bei einem Tanzkurs tödlich mit einem Messer attackiert hatte. Jetzt brodelt die Stimmung in der Kleinstadt Epping in Essex. Seit bekannt wurde, daß im örtlichen „Bell Hotel“ Asylbewerber untergebracht werden sollen, gleicht die Stimmung einem Pulverfaß. Am Sonntag versammelten sich rund 500 überwiegend ortsansässige Bürger zu Protesten – ohne Beteiligung organisierter rechter- oder linker Gruppen, wie „Sky News“ berichtet.
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Was zunächst friedlich begann, artete laut Polizeiangaben teilweise in „sinnlose Gewalt“ aus. Sechs Personen wurden festgenommen, darunter ein Verdächtiger wegen Sachbeschädigung an einem Polizeifahrzeug und vier weitere im Zusammenhang mit Ausschreitungen am Donnerstag. Dennoch verlief die Sonntagsdemonstration weitgehend ruhig.
Der Unmut der Eppinger Bürger speist sich aus konkreten Vorfällen. Anfang des Monats wurde ein 38jähriger äthiopischer Asylbewerber festgenommen, der erst acht Tage zuvor per Boot nach Großbritannien gelangt war. Hadush K. soll sich an einem 14jährigen Mädchen und einem Erwachsenen vergangen haben, was er selbst bestreitet. Seine Gerichtsvorführung am Donnerstag löste Tumulte aus, bei denen mehrere Polizisten verletzt wurden.
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In der Bevölkerung kocht die Wut. „Ich bin es leid, zu arbeiten und für diese Leute zu zahlen“, klagte eine Mutter gegenüber „Sky News“. Eine andere Demonstrantin hielt ein Schild hoch mit der Aufschrift: „Ich bin nicht rechts – ich mache mir Sorgen um meine Kinder“.
Epping könnte jetzt – wie vor Jahresfrist Southport – Schule machen, denn Großbritannien ist eine tickende ethnische Zeitbombe. Die linke Regierung Starmer ist längst entzaubert – sie ging letztes Jahre nicht etwa gegen kriminelle Ausländer, sondern mit äußerster Brutalität gegen einheimische Demonstranten vor, die oft nur im Internet ihrem Unmut Luft gemacht hatten. (mü)
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