Wien. Der Bevölkerungsaustausch läuft auch im benachbarten Österreich auf Hochtouren. Die aktuellen Geburtenzahlen zeigen ein dramatisches Bild: während die Gesamtfertilitätsrate 2024 auf ein statistisches Rekordtief von 1,31 Kindern pro Frau sank – weit unter dem für Bevölkerungsstabilität notwendigen Niveau von 2,10 –, offenbaren sich extreme Unterschiede zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Einheimische Österreicherinnen bringen durchschnittlich nur 1,22 Kinder zur Welt, Frauen aus EU-Ländern sogar bloß 1,10.
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Dagegen weisen Migrantinnen deutlich höhere Geburtenraten auf. Türkischstämmige Frauen liegen bei statistisch 1,80 Kindern. Die mit Abstand höchsten Werte zeigen sich bei Frauen aus Afghanistan, Syrien und dem Irak: diese bekommen im Durchschnitt 3,30 Kinder – fast dreimal so viele wie gebürtige Österreicherinnen.
Die dramatische Diskrepanz legt die Befürchtung nahe, daß Österreich die längste Zeit ein deutsches, zumindest europäisches Land war. Während die einheimische Bevölkerung schrumpft, wächst der Anteil von Bevölkerungsgruppen mit deutlich höheren Geburtenraten unaufhörlich. (mü)
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