Sexualdelikte in Bayerns Bädern: Fast zwei Drittel der Verdächtigen sind Ausländer

22. Juli 2025
Sexualdelikte in Bayerns Bädern: Fast zwei Drittel der Verdächtigen sind Ausländer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Auch in den Freibädern im Freistaat Bayern wird ungestörte Erholung immer mehr zum Luxusgut. Und, wenig überraschend: die Übeltäter sind zu fast 60 Prozent Ausländer. Laut der bayerischen Staatsregierung stieg die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um 18 Prozent von 193 auf 227 Fälle. Diese Daten gehen aus den Antworten der Söder-Regierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Franz Schmid hervor.

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Entlarvend ist der hohe Anteil ausländischer Tatverdächtiger. Zwar machen Personen ohne deutschen Paß – offiziell! – nur 16 Prozent der bayerischen Bevölkerung aus, jedoch waren sie 2024 für 59,5 Prozent der Sexualdelikte in Bädern verantwortlich, ein Anstieg um 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr (47 Prozent). „Eine relativ kleine Gruppe der Bevölkerung, nämlich Personen ohne deutschen Paß, machen nur 16 % der bayerischen Gesamtbevölkerung aus, sind aber verantwortlich für 60 % der Sexualdelikte in bayerischen Bädern“, kritisiert der AfD-Abgeordnete Schmid die Entwicklung.

Regional zeigt sich ein deutlicher Anstieg, etwa im Landkreis Neu-Ulm, wo die Fälle von 25 (2023) auf 40 (2024) stiegen. „Auch mein Stimmkreis, Neu-Ulm, ist kein sicherer Hafen“, so der AfD-Politiker. Besonders fällt der hohe Anteil syrischer Tatverdächtiger auf: „Die Zahlen explodieren gegenüber den Vorjahren! Die meisten dieser Personen kommen wiederum aus Syrien“, stellt Schmid fest und bezeichnet dies als „absolut inakzeptabel“. Angesichts dieser Entwicklung fordert der AfD-Abgeordnete konsequente Maßnahmen, nämlich „endlich auch nach Syrien“ abschieben zu können. (rk)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

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