Dresden. Eine aktuelle parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hat alarmierende Zahlen zu Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung an Bahnhöfen des Freistaates zutagegefördert. Den Polizeistatistiken zufolge stieg die Zahl der registrierten Delikte von 74 im Jahr 2023 auf 82 Fälle im Jahr 2024. Besonders brisant: der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 50 Prozent auf 57,14 Prozent.
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Die Statistik erfaßt verschiedene Straftatbestände nach den §§ 174 bis 184j StGB, darunter schwere Vergehen wie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, aber auch sexuelle Belästigung nach dem Gewaltschutzgesetz. Während die Zahl der Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen leicht von 52 auf 49 Fälle zurückging, stieg die Zahl der sexuellen Belästigungen von 12 auf 16 Fälle an.
Die Nationalitäten der nichtdeutschen Tatverdächtigen zeigen ein klares Muster: Syrer stellten mit 9 Fällen die größte Gruppe dar, gefolgt von Afghanen und Polen mit jeweils 6 Fällen. Bemerkenswert ist, daß 30 der 32 nichtdeutschen Tatverdächtigen über einen legalen Aufenthaltsstatus verfügten, darunter 5 Asylbewerber und 19 Personen mit „sonstigem erlaubten Aufenthalt“.
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AfD-Migrationssprecher Jonas Dünzel kommentiert die Zahlen scharf: „Viele Frauen meiden inzwischen aus berechtigter Angst Bahnhöfe zu bestimmten Tageszeiten.“ Er verweist auf ein vermutlich hohes Dunkelfeld nicht angezeigter Übergriffe und kritisiert die „islamische Machokultur“, deren negative Auswirkungen die CDU-geführte Landesregierung jahrelang verharmlost habe.
Die aktuellen Zahlen dürften die ohnehin erhitzte Debatte um die Sicherheit an öffentlichen Orten weiter anheizen. Bahnhöfe haben sich in den letzten Jahren immer mehr zu „hot spots“ der Kriminalität entwickelt. Sachsen macht da längst keine Ausnahme mehr. (rk)
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