Wahnsinnsprojekt der britischen Regierung: 60 Millionen Euro für globale Verdunkelung

28. April 2025
Wahnsinnsprojekt der britischen Regierung: 60 Millionen Euro für globale Verdunkelung
International
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Foto: Symbolbild

London. Der neueste Schrei unter sogenannten „Geo-Engineering“-Projekten ist die künstliche Verdunkelung der Sonne. Dadurch soll – der Theorie nach – weniger Sonnenlicht und dadurch weniger Hitze zur Erde durchdringen, was der angeblichen „Erderwärmung“ entgegenwirken soll. Einer der prominentesten Förderer solcher Projekte ist der US-Milliardär und „Impfpapst“ Bill Gates.

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Jetzt will die britische Regierung auf den Zug aufspringen und rund 60 Millionen Euro für Sonnen-Verdunkelungs-Projekte ausgeben. Laut britischen Medien könnten entsprechende Beschlüsse bereits in den nächsten Wochen fallen. Die neu gegründete Agentur für erweiterte Untersuchungen und Innovationsförderung (Advanced Research and Invention Funding Agency, Aria) will demnach etwa 50 Millionen Pfund (umgerechnet rund 60 Millionen Euro) für verschiedene Ansätze des sogenannten Solar-Geoengineerings bereitstellen.

Im Fokus stehen zwei Hauptmethoden: zum einen sogenannte Sunlight Reflection Methods (SRM, deutsch: Sonnenlichtreflexionsmethoden), bei denen spezielle Aerosole in der Stratosphäre ausgebracht werden, um einen Teil der Sonnenstrahlen zurück ins All zu reflektieren. Zum anderen das Marine Cloud Brightening (MCB, maritime Wolkenerhellung), bei dem Schiffe feinste Meersalzpartikel in tiefhängende Wolken sprühen, um deren Albedo – also das Rückstrahlvermögen – zu erhöhen. Die MCB-Methode gilt als besonders vielversprechend. Beobachtungen sollen zeigen, daß Wolken über stark befahrenen Schiffahrtsrouten aufgrund von Emissionen bereits natürlich aufgehellt sind und mehr Sonnenlicht reflektieren.

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Die Pläne sind höchst umstritten. Kritiker aus der Wissenschaft warnen vor unkalkulierbaren Risiken solcher Eingriffe in das komplexe Klimasystem. Befürchtet werden unter anderem Veränderungen von Wettermustern bis hin zur Auslösung von Extremwetterereignissen in verschiedenen Regionen der Welt. Auch die bewußte Freisetzung von Partikeln in die Atmosphäre ist problematisch und in ihren Folgen völlig unkalkulierbar.

Aria-Programmdirektor Mark Symes wiegelt unterdessen ab: „Alles, was wir tun, ist von vornherein auf Sicherheit ausgerichtet“, unterstreicht er. „Wir stellen strenge Anforderungen an die Dauer der Experimente und ihre Reversibilität, und wir finanzieren keine Freisetzung giftiger Stoffe in die Umwelt.“ Die geplanten Versuche sollen zunächst nur in kleinem Maßstab durchgeführt werden.

Mit seinem 60-Millionen-Projekt könnte Großbritannien zu einem der weltweit größten staatlichen Förderer von Solar-Geoengineering werden. (mü)

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