In Ungarn ab sofort nur zwei Geschlechter: „Täte Österreich auch gut!“

18. April 2025
In Ungarn ab sofort nur zwei Geschlechter: „Täte Österreich auch gut!“
International
0
Foto: Symbolbild

Budapest/Wien. US-Präsident Donald Trump machte es vor, und auch diesseits des Atlantiks fällt sein Beispiel auf fruchtbaren Boden: in einer seiner ersten Regierungsanordnungen nach Amtsantritt verfügte er, daß in den USA ab sofort nur noch zwei Geschlechter anerkannt werden: Mann und Frau.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Das ungarische Parlament zog jetzt nach und stimmte mit großer Mehrheit einem Antrag der Regierungspartei Fidesz zu, wonach nicht nur Schwulenparaden künftig verboten sind, sondern auch die Geschlechter wieder auf ihre natürliche Anzahl von zwei reduziert werden.

Während die LGBT-Lobby aus dem Häuschen ist, findet Orbáns Maßnahme im benachbarten Österreich bei den Freiheitlichen Zustimmung. Deren Generalsekretär Christian Hafenecker erklärte: „Was Ungarn hier macht, ist nichts anderes als die Wiederherstellung gesellschaftlicher Normalität und der Schutz unserer Kinder vor Frühsexualisierung sowie ideologischer Umerziehung – ein Schritt, der auch Österreich guttun würde.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Auch das Verbot der ungarischen Pride-Parade begrüßt der FPÖ-General: „Es handelt sich bei diesem woken Gender- und Regenbogenwahn nämlich um nichts anderes als um ideologiegetriebene Belange einer schrillen, kleinen, aber lauten Minderheit, die der Mehrheitsbevölkerung, die unter ganz anderen Problemen, wie etwa der Teuerung, leidet, ihren Willen aufzwingen möchte.“

Die österreichische Bevölkerungsstatistik gibt Hafenecker Recht: mit Stand vom 1. Januar 2025 bezeichneten laut Statistik Austria in ganz Österreich nur 74 Personen ihr Geschlecht als „divers“, „inter“ oder „offen“. „Die übrigen rund 9,2 Millionen Einwohner sind männlich oder weiblich – das ist die Normalität, die sogar im ORF-Gesetz festgeschrieben ist, indem es dort heißt, daß bei Postenbesetzungen auf die ausgewogene Vertretung beider Geschlechter geachtet werden muß“, so Hafenecker. (mü)

Bildquelle: Pixabay

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert