Wirbel um Koranverse in Straßburger Kirche: Eine Geste muslimischer Dominanz?

21. März 2025
Wirbel um Koranverse in Straßburger Kirche: Eine Geste muslimischer Dominanz?
International
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Foto: Symbolbild

Straßburg. 2020 lebten in Europa bereits rund 50 Millionen Muslime. Im Elsaß gibt es dieser Tage Ärger um einen algerischen Influencer, der in der Kirche Saint-Pierre-le-Jeune Koranverse rezitiert hat. Die Straßburger Diözese zeigt sich bestürzt und verurteilte den Vorfall.

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Der Tiktoker „Fobus“ hatte am 9. März ein Video geteilt, in dem er in der Kirche die Sure „Maryam“ rezitierte, in der es um Maria geht. Nach eigener Angabe wollte er diese anläßlich des Weltfrauentags am 8. März würdigen und eine „Botschaft der Liebe und der Toleranz“ aussenden. Beobachter fühlen sich allerdings eher an Dominanzgesten im öffentlichen Raum erinnert. Auch „Fobus“, der angeblich Student ist, trug bei seinem Auftritt in der Kirche ein Qamis, ein islamisches Gewand. Auf dem Video ist zu hören, wie eine Frau ihn mehrfach vergeblich bittet, das Gotteshaus zu verlassen.

Die Straßburger Moslemgemeinde bezog inzwischen zu dem Vorfall Stellung und beteuerte, daß die Aktion in keiner Weise von ihr autorisiert worden sei. Sie gefährde im Gegenteil die „grundlegendsten Prinzipien des Respekts“. Die katholische Diözese dankte für diese Klarstellung.

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„Fobus“ will sich nach eigener Aussage schon in seiner algerischen Heimat für christliche Baukunst interessiert haben. Die meisten seiner Videos hat er auf Arabisch veröffentlicht – die Videos zur Aktion in Straßburg sind aber auf Französisch. (mü)

Bild: Pixabay/Gemeinfrei

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