Berlin. Da hatten die „Schwurbler“ offenbar wieder einmal recht: fünf Jahre lang mußte sich als „Verschwörungstheoretiker“ abkanzelln lassen, wer nicht glauben wollte, daß Corona auf einem Fischmarkt in Wuhan „spontan“ entstanden sei. Dabei gab es von Anfang an auch in Wissenschaftskreisen Widerspruch gegen diese Theorie. Zum Beispiel von dem Mikrobiologen Roland Wiesendanger, der früh die Labor-Theorie vertrat und dafür wissenschaftlich überzeugende Argumente vorbringen konnte.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Jetzt, nach fünf Jahren, sieht sich auch der Bundesnachrichtendienst (BND) zum Einlenken gezwungen. Und: die Schlapphüte hatten offenbar von Anfang an – ebenso wie Wiesendanger – gewichtige Anhaltspunkte dafür, daß Corona im Labor ausgebrütet worden war. Doch die Dokumente wurden unter Verschluß gehalten, weil die Laborthese politisch nicht opportun war.
So diffamierte etwa die Wochenzeitung „Die Zeit“ die Theorie, daß Corona aus dem Wuhan-Labor stammen könnte, noch 2023 als reines „politisches Theater“. Und der ORF konstatierte 2020, während des ersten Lockdowns: „Eine Verschwörungstheorie besagt, daß das Coronavirus absichtlich in einem Labor erzeugt worden wäre. Neue Analysen bestätigen die Falschheit der Annahme.“ Nur zwei Stimmen unter vielen.
Doch die „Schwurbler“ hatten recht – wie auch mit vielen anderen Einwänden gegen das offizielle Corona-Narrativ. Der Fall macht einmal mehr deutlich, wie dringend und längst überfällig eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Inszenierung ist. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Woher dieses gezüchtete Virus kam, spielt ohnehin keine Rolle. Das hätte überall in jedem Labor „aufgebaut“ werden können. Fest steht, dass damit eine supra-nationale Macht ihre Zwingherrschaft über nahezu den ganzen Globus ausspielen konnte. Wie man munkeln hört, war das eine Art Vorfeld-Versuch, wie man möglichst weltweit alles und jeden unter Kontrolle bekommen kann. Panikmache durch Politik und Medien, sinnlose Einschränkung von Freiheiten und ausgerechnet einen Impfstoff als Heilsbringer anzupreisen – das waren ihre Instrumente dabei. Die andere Seite der Medaille waren die Profiteure, also die Zwingherren im Machtrausch – ebenso wie gewisse Industriezweige samt ihren Aktionären.
Als das Corona-Virus sich mit aller Macht in Europa ausbreitete, war im Grunde längst bekannt, daß dieses Virus aus der chinesischen Millionenstadt Wuhan stammte. Die allermeisten Krankenhäuser in Europa waren total überfordert, Corona-Patienten starben in großer Zahl.
Die Frage war, kam das Virus „urplötzlich“ von einem Fischmarkt oder aus einem Labor? Für die Laborthese sprach – neben wissenschaftlichen Argumenten -, daß die chinesische Regierung den beteiligten Virologen, die die Gefährlichkeit des Corona-Virus erkannt hatten, bei Strafe verboten hatte, mit ihrer Erkenntnis an die Öffentlichkeit zu gehen. So verging wertvolle Zeit. Erst als die Zahl der Todesfälle in Wuhan und Umgebung rasant anstieg, ergriff die Regierung dagegen die notwendigen Maßnahmen. Das alles blieb dem Bundesnachrichtendienst freilich nicht verborgen, trotzdem hielt er die aussagefähigen Dokumente unter Verschluß, um die relativ guten Beziehungen Deutschlands zur Volksrepublik China nicht zu gefährden.
In Deutschland wurde stattdessen die Fake-Meldung vom „Fischmarkt“ in die Welt gesetzt, und wer dennoch an der wohlbegründeten Laborthese festhielt, wurde als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Krise ist deshalb dringend und längst mehr als überfällig! (Artikel, letzter Satz sinngemäß). Das trifft übrigens ebenso auf die Nord-Stream-Sprengung zu!