Mannheim. Nach Magdeburg, Aschaffenburg und München war jetzt erneut Mannheim dran. Dort raste am Montagvormittag ein Autofahrer in der Innenstadt in eine Menschengruppe – zwei Passanten starben, mehr als zehn wurden zum Teil schwer verletzt.
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Als Täter wurde rasch ein 40jähriger „Deutscher“ ausgemacht, der kurz nach der Tat festgenommen wurde. Es soll sich um einen im nahen Ludwigshafen wohnhaften Mann handeln. Er schoß sich bei seiner Festnahme mit einer Schreckschußpistole in den Mund und ist seither lebensgefährlich verletzt. Er liegt im Krankenhaus. Nach dem derzeitigen Stand wird weder von Mittätern noch von einem politischen Motiv ausgegangen. Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) teilte mit, es gebe keine Hinweise „auf einen extremistischen oder religiösen Hintergrund“. Die Tat könne eher mit der persönlichen Situation des Täters zusammenhängen. Auch der Leitende Oberstaatsanwalt Romeo Schüßler gab am Abend im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt, es gebe „konkrete Anhaltspunkte auf eine psychische Erkrankung“.
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Rätselhaft an der offiziellen Version bleibt allerdings, daß die Mannheimer Polizei um 12.35 Uhr in einer kurzen Mitteilung eine Beschreibung des Täters veröffentlicht hatte, in der es hieß: „170 cm, Bart, schwarze Jacke[,] dunkler Hauttyp“. Auf den später der Öffentlichkeit präsentierten „Deutschen“ paßt diese Beschreibung nicht.
In Mannheim war im Sommer letzten Jahres ein Überfall auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger verübt worden. Dieser wurde dabei schwer verletzt, ein Polizist kam bei der Messerattacke eines Afghanen ums Leben. (rk)
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