Villach. Am dritten Februar-Samstag wurde Villach in Kärnten von einem islamistischen Anschlag heimgesucht. Ein 23jähriger Syrer begann in der Altstadt wahllos, auf Passanten einzustechen. Ein 14jähriger Schüler wurde dabei getötet, fünf weitere Opfer zum Teil schwer verletzt.
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Daß nicht noch mehr passierte, ist dem 42jährigen syrischen Essenszusteller Allaedin Alhalabi zu verdanken. Als er Zeuge des Messervorfalls wurde, fuhr er den Täter beherzt mit seinem Auto an, wodurch dieser entwaffnet und von der Polizei festgenommen werden konnte. Seither gilt Allaedin als „Held von Villach“.
Aber: seit seinem beherzten Eingreifen ist er nun selbst Zielscheibe von Drohungen – aus dem Islamistenmilieu. Über Facebook erhält der Vater von drei Kindern Nachrichten wie „Du bist der Nächste“. Der österreichischen Tageszeitung „Standard“ berichtete ein Freund von Allaeddin von einem Vorfall, bei dem sich ein „Gunther“ zunächst auf Deutsch dankbar zeigte – doch dann ließ der Mann die Maske fallen und begann Allaeddin auf Arabisch zu bedrohen. Er sei inzwischen auf psychische Betreuung angewiesen und habe große Angst um seine Familie, ließ er die Medien wissen. Sein Wohnort werde von Polizeikräften bewacht. Seitens der Beamten heißt es, daß man Allaeddin beschützen wolle. Er bemühe sich um eine neue Wohnung und um ein neues Auto.
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Laut dem „Standard“ geht der 42jährige inzwischen nicht mehr arbeiten, auch seine Familienmitglieder verlassen die Wohnung aus Angst nicht mehr. Telefonisch ist er nicht mehr zu erreichen.
Ein Freund, der ebenfalls Syrer ist, sagte dem „Standard“, daß die Drohungen auf jeden Fall ernst zu nehmen seien. Er kenne diese Leute aus seiner Heimat, sie seien sehr gefährlich. Auch die überschaubare syrische Community in Kärnten sei ein Problem. Sie mache Anonymität unmöglich – jeder kenne jeden. (mü)
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