Islam-Terroristen haben Blut geleckt: Anschläge zum Karnevals-Endspurt angekündigt

2. März 2025
Islam-Terroristen haben Blut geleckt: Anschläge zum Karnevals-Endspurt angekündigt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Gewaltbereite Islamisten haben die vorauseilende Unterwerfung zahlreicher deutscher Kommunen in der Faschingszeit zur Kenntnis genommen und legen jetzt nach: nachdem viele Städte und Gemeinden aus Sicherheitsgründen bereits ihre Karnevalsveranstaltungen abgesagt haben, hat die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) jetzt ausdrücklich Anschläge auf Fastnachtsveranstaltungen in Deutschland und den Niederlanden angekündigt. Auf einer deutschsprachigen Propagandaseite tauchten einschlägige Einträge auf.

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Als mögliche Ziele nennen die Terroristen dort die Weiberfastnacht auf dem Alten Markt in Köln, eine Karnevalsparty des Clubs „GreenKomm“ in Köln, eine Rosenmontagsfeier in Nürnberg sowie das Schlager-Event „Festival der Liebe“ in Rotterdam. Unter ihre Drohung schreiben die Islamisten: „Let’s slaughter“ – „Laßt uns schlachten“.

Vonseiten der Kölner Polizei wurde bestätigt, daß man von der Drohung wisse. Auch andere deutsche Sicherheitsbehörden wollen davon Kenntnis haben und analysieren mögliche Konsequenzen. Ein Staatsschützer räumt unterdessen ein, daß die Strategie des IS, Einzeltäter über das Internet zu motivieren, zunehmend erfolgreich sei.

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Die Propaganda auf der Plattform „Al Saif Media“ (arabisch für „Das Schwert“), einer deutschsprachigen IS-Website, ist nicht neu. Erst kürzlich wurde dort zur gezielten Tötung von Zivilisten durch das Überfahren mit Fahrzeugen aufgerufen. Die Auswirkungen wurden zuletzt in München sichtbar, wo ein angeblich gut integrierter Afghane am 13. Februar mit einem Mini Cooper in einen ver.di-Demonstrationszug fuhr.

Großveranstaltungen wie im Fasching sind für Terroristen besonders attraktiv, weil sich dort relativ große Opferzahlen generieren lassen. Außerdem geht es um die propagandistisch-psychologische Wirkung – und das weitere Einknicken der Gesellschaft in der Folge. So gewinnt der gewaltbereite Islam Schritt für Schritt an Boden. (rk)

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Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die Muslime feiern mit ihren üppigen Sozialhilfegeldern den Ramadan.friedlich und ohne Angst, währen dessen Karnevalsumzüge- und Fester der Einheimischen abgesagt werden aus Angst vor muslimischen Angriffen oder Anschlägen. Und dabei schauen die Muslime den arbeitenden Einheimischen auch noch lachend ins Gesicht. Das zeigt deutlich, wer die neuen Herren im Land sind.

  2. Mark sagt:

    Und wer hat sie ins Land gelassen und der „Willkommenskultur“ gehuldigt? Und welche politischen Strömungen sorgen weiterhin dafür, dass diese Bedrohung im eigenen Land sich weiterhin ausbreiten kann? – Analog dazu kann man das „Feinbild Russland“ gerade jetzt recht gut gebrauchen. Insbesondere auch als – uralten – politischen Taschenspielertrick, um von Gefahr und Bedrohung im Inneren abzulenken.

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