Auch Österreich hat ein Messer-Problem: Ein Toter in Villach, Verletzte in Wien

17. Februar 2025
Auch Österreich hat ein Messer-Problem: Ein Toter in Villach, Verletzte in Wien
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch im benachbarten Österreich explodiert die Messer-Kriminalität. Und: auch in der Alpenrepublik heißen die Täter meist nicht Franz oder Jürgen. Allein am letzten Mittwoch gab es in Wien gleich drei Vorfälle – und am Samstag in Villach einen Toten und weitere vier Verletzte.

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Am Samstagnachmittag stach in Villach (Kärnten) ein 23jähriger Syrien-„Flüchtlinge“ auf mehrere Passanten ein. Ein 14jähriger Jugendlicher kam dabei ums Leben, vier Personen erlitten Verletzungen, zwei davon schwere. Die Tat ereignete sich in der Villacher Innenstadt unweit des Hauptplatzes. Der älteste der Verletzten ist 32 Jahre alt. Die Hintergründe der Tat seien unbekannt, hieß es. Ein Zeuge der Tat verhinderte Schlimmeres, indem er den Täter mit dem Auto anfuhr.

Die österreichischen Behörden halten sich noch bedeckt darüber, ob es sich um einen Terroranschlag handelte. Inzwischen ist aber bekannt, daß der Messermörder in den sozialen Netzwerken einem Influencer des „Islamischen Staates“ (IS) folgte, und Zeugen bestätigten, daß der Täter bei seiner Tat „Allahu akbar“ rief. In der Presse kurisierten Fotos, die ihn nach den tödlichen Messerstichen grinsend und mit erhobenem Zeigefinger zeigen, dem Islamisten-Gruß.

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Weitere Messer-Delikte ereigneten sich am Mittwoch zuvor, der erste in einer Asylantenunterkunft im Wiener Stadtteil Ottakring. Dabei soll ein 19-jähriger Somalier, der mit einem Fleischermesser bewaffnet war, gedroht haben, seinen 24jährigen Mitbewohner umzubringen. Polizisten nahmen den Randalierer fest und erteilten ihm ein Betretungs- und Annäherungsverbot.

Der nächste Vorfall ereignete sich am Nachmittag im Stadtteil Floridsdorf. Dort wurde beobachtet, wie ein verletzter Mann in ein Haus gezerrt wurde. Als die Polizei anrückte, stellte sie zwei Männer – ein 37jähriger wies Schnittwunden im Gesicht und am Oberkörper auf, als Tatverdächtiger wurde ein 40jähriger Pole ermittelt.

Abends ging es dann wieder in Ottakring zur Sache: ein 42jähriger Mann wurde am Yppenplatz mit einem Messer im Gesicht verletzt und anschließend ausgeraubt. Vier unbekannte Täter entwendeten sein Mobiltelefon sowie seine Ausweisdokumente. Der Verletzte konnte sich selbst noch zur Polizei schleppen und wurde ärztlich versorgt. Eine Fahndung nach den vier Verdächtigen blieb bislang ohne Erfolg. (mü)

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