London. Großbritannien wird unter der linken Labourregierung von Premierminister Keir Starmer regelrecht mit Migranten geflutet. Wie das nationale Statistikbüro ONS (Office for National Statistics) jetzt berechnete, könnten bis 2032 fast fünf Millionen weitere Zuwanderer nach Großbritannien kommen. Die Bevölkerung der britischen Inseln würde dann auf 72,5 Millionen anwachsen, gegenüber 67,7 Millionen im Jahr 2022.
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James Robards, zuständig für Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen beim ONS, ließ durchblicken: „Die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs wird in den nächsten zehn Jahren um fast fünf Millionen Menschen wachsen. Die treibende Kraft hinter diesem Wachstum ist die Zuwanderung, während die natürliche Veränderung – die Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen – bei etwa null liegt.“ Diese Prognosen basierten auf aktuellen und vergangenen Trends.
Neben der Zuwanderung weist das ONS auf die zunehmende Alterung der Gesellschaft hin, die in erster Linie die einheimische britischstämmige Bevölkerung betrifft. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund verfügt über eine ungleich bessere Altersstruktur, schon allein wegen der höheren Geburtenziffern.
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Und der Anteil der Älteren wird weiter zunehmen. Die Zahl der Personen im Rentenalter wird bis 2032 voraussichtlich um 1,7 Millionen von 12,0 auf 13,7 Millionen ansteigen. Im Jahr 2032 wird mehr als jeder zehnte Einwohner Großbritanniens 75 Jahre oder älter sein. (mü)
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