Hannover. Späte Erkenntnis: zumindest die Hälfte der Deutschen ist inzwischen laut einer Umfrage des Redanktionsnetzwerks Deutschland (RND) der Auffassung, daß die Zuwanderung der letzten zehn Jahre insgesamt negativ für Deutschland war: 50 Prozent sehen das mittlerweile so. Nur 15 Prozent sehen die Zuwanderung der letzten zehn Jahre alles in allem als vorteilhaft an. 30 Prozent meinen weder das eine noch das andere (oder wollten es den RND-Interviewern im aufgeheizten Meinungsklima nur nicht sagen).
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Doch das Thema beschäftigt die Deutschen. Und stattliche 75 Prozent vertreten die Auffassung, daß die Regierung nicht genug gegen die illegale Zuwanderung unternimmt. Nur noch 14 Prozent sind mit den bisherigen Maßnahmen zufrieden. Und ganze zwei Prozent halten es für unproblematisch, wenn Menschen ohne gültigen Aufenthaltstitel aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland einreisen oder sich hier aufhalten. 51 Prozent sehen darin ein sehr großes und 27 Prozent immerhin ein großes Problem – macht zusammen 78 Prozent.
Wenig überraschend: über die politischen Lager hinweg sind die Positionen sehr unterschiedlich verteilt. Am negativsten sehen die Wähler von AfD und BSW die illegale Migration, gefolgt von den Anhängern der CDU/CSU. Auch die Wähler der SPD, der Linken und der FDP teilen diese Meinung mehrheitlich. Nur Grünen-Wähler sehen Vor- und Nachteile der illegalen Migration ungefähr gleich verteilt.
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