Jeder Militärlaster transportierte nur einen Sarg: Wieder eine Corona-Lüge geplatzt

11. Dezember 2024
Jeder Militärlaster transportierte nur einen Sarg: Wieder eine Corona-Lüge geplatzt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bergamo/Rom. Auch im Ausland kommt die Wahrheit über die Corona-„Pandemie“ scheibchenweise ans Tageslicht. Daß es sich überwiegend um eine mediale Großinszenierung handelte, weiß man nicht erst seit den entschwärzten RKI-Protokollen.

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Schon kurz nach Beginn der „Pandemie“, im Frühjahr 2020, meldeten sich Kritiker des offiziellen Narrativs zu Wort. Ihnen war aufgefallen, daß vieles an der medialen Präsentation des Geschehens nicht stimmte. So wurden damals in vielen Medien Bilder aus einer Turnhalle in Italien präsentiert, in der angeblich die Särge massenhafter Corona-Opfer aufgebahrt waren. Findige Medienbeobachter konnten nachweisen, daß es sich keineswegs um Särge mit Corona-Toten handelte – die fraglichen Bilder stammten vielmehr von einem Bootsunglück vor Lampedusa im Jahr 2013.

Aber das war offenbar nicht die einzige Medien-Lüge im Zusammenhang mit den vermeintlichen Corona-Särgen. Andere Bilder, die von Italien aus um die Welt gingen, zeigten lange Kolonnen von Militärlastwagen, angeblich aus Bergamo, die mit Särgen von Corona-Toten beladen waren. Doch eine Anhörung der italienischen COVID-19-Untersuchungskommission am 19. November 2024 brachte nun ans Tageslicht, daß es sich um eine faustdicke Fälschung handelte. Denn einer der damals beteiligten hochrangigen Beamten, Antonio Porto von OSA Polizia, gab dort zu Protokoll: jeder der Militär-Lkw transportierte nur einen einzigen Sarg.

Die Kommission rechnete vor: jeder der Lastwagen hätte auf seiner Ladefläche von 4,255 Metern mal 2,20 Metern mindestens sechs bis acht Standard-Särge mit den Maßen 1,90 x 0,70 Metern transportieren können. Stattdessen befand sich auf jeder Ladefläche nur ein Sarg. Ersichtlich ist, daß mit den furchtbaren Bildern, die eine Massenepidemie suggerieren sollten, jeder öffentliche Widerstand gegen die offizielle Corona-Erzählung zum Schweigen gebracht werden sollte.

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Der unabhängige Journalist Boris Reitschuster kommentiert dazu: „Wenn die Bilder von Bergamo, die uns allen als unverfälschtes Zeugnis der Tragödie präsentiert wurden, in Wirklichkeit das Ergebnis einer Inszenierung waren, was sagt das über die Integrität der gesamten Pandemie-Berichterstattung aus? Und wie viel von dem, was wir in den vergangenen Jahren erlebt haben, war ähnlich inszeniert? Diese Fragen sind nicht nur akademischer Natur. Sie haben den Sprengstoff, auch noch die Reste des Vertrauens in Medien, Politik und Institutionen, das bei manchen Menschen noch vorhanden ist, zu zerstören.“ (mü)

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