Sofia. Manche „Skandale“ sind gar keine. Sie werden erst durch „woke“ Journalisten dazu gemacht, von denen längst bekannt ist, daß sie zum weitaus überwiegenden Teil mit Grünen und anderen Linken sympathisieren.
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Bei der Box-WM in der bulgarischen Hauptstadt Sofia ist etwas passiert, was normalerweise nicht der Rede wert wäre. Vor dem Schwergewichtskampf – zwischen dem „deutschen“ Mahmoud Charr und dem Bulgaren Kubrat Pulev – wurden per Lautsprecher die Nationalhymnen gespielt, offenbar mit Text. Bei der deutschen Hymne verwechselte das bulgarische Technik-Team die Strophen und spielte die erste statt der dritten Strophe: „Deutschland, Deutschland über alles“, schallte es deshalb in die Menge.
Sich darüber aufregen kann man aber nur, wenn man von Medien, Politikern und Lehrern jahrzehntelang erfolgreich auf Linie gebracht wurde. Wie der deutsche Trainer Ulli Wegner. „So etwas darf nicht passieren, gerade bei solchen Höhepunkten“, empörte sich Wegner gegenüber der dpa – warum, sagte er nicht. Auch Erol Ceylan, Promoter von Charr, apportierte: „Peinlich von der Organisation.“ Auch von ihm kein Wort darüber, warum. Alle drei Strophen des Deutschlandliedes sind deutsche Nationalhymne. Verboten ist keine. Offenbar gehört der gebückte Gang zur Berufsausstattung deutscher Sportfunktionäre.
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Gewonnen hat in Bulgarien übrigens Kubrat Pulev. Er war früher schon Europameister.
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