Berlin. Berlin ist eine der großen Gewalt-Hochburgen in Deutschland. Die Polizei ist praktisch im Dauereinsatz rund um die Uhr. Aber nicht nur die ständig präsente Kriminalität führt die Polizei in der Hauptstadt an ihr Limit, sondern auch die zunehmenden Angriffe auf Rettungspersonal und sogar Krankenhausmitarbeiter.
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Jüngster Fall: im Multikulti-Stadtteil Kreuzberg wurde in der Nacht zu Mittwoch ein Mann auf offener Straße erschossen. Nach den tödlichen Schüssen mußte die Polizei aber nicht nur den Tatort sichern. Auch die Notaufnahme des Krankenhauses, wohin das Opfer vom Rettungspersonal gebracht wurde, mußte sie infolge des Einsatzes sichern. Hier kam es zu einem erregten Personenauflauf. Die Beamten nahmen mehrere Personenkontrollen vor.
Für die Berliner Polizeigewerkschaft (GdP) sind solche Vorkommnisse völlig inazteptabel. „Daß in Berlin Menschen leben, die bereit sind, mit Waffengewalt andere zu töten, ist nicht erst seit dieser Nacht bekannt. Daß der oder die Täter bei diesen gewalttätigen Auseinandersetzungen im öffentlichen Raum rücksichtslos auch andere gefährden, wird billigend in Kauf genommen“, kritisierte der Berliner GdP-Sprecher Benjamin Jendro.
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Man danke „den Kräften von Feuerwehr und Polizei für ihren Einsatz. Es ist erschütternd, daß unsere Kollegen einmal mehr mit großem Aufgebot die halbe Nacht lang ein Krankenhaus schützen müssen, damit Ärzte ihrem Job nachgehen können“, so Jendro weiter.
Was der GdP-Sprecher dezent unterschlägt: Menschenaufläufe vor Krankenhäusern, Übergriffe auf medizinisches Personal und Schußwechsel mit tödlichem Ausgang – überproportional häufig sind dafür Ausländer oder Täter mit Migrationshintergrund verantwortlich. (rk)
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