AfD-Antrag im Bundestag: Bundesfamilienministerium soll „aktivierende Bevölkerungsentwicklung“ fördern

28. November 2024
AfD-Antrag im Bundestag: Bundesfamilienministerium soll „aktivierende Bevölkerungsentwicklung“ fördern
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Deutschland hat ein massives demographisches Problem: die Deutschen sterben aus, während der Zuwandereranteil an der deutschen Gesellschaft immer größer wird.

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Die AfD ist die einzige Partei im Bundestag, die das Problem auf dem Radarschirm hat und das langsame Aussterben der Deutschen nicht akzeptiert. Sie hat deshalb jetzt einen Antrag eingebracht, in dem sie die Umbenennung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) fordert. Es soll künftig „Bundesministerium für Familie und Bevölkerungsentwicklung“ heißen (BMFB). Im gleichen Zuge soll das derzeitige Bundesinstitut für Bevölkerungsentwicklung mit Sitz in Wiesbaden in ein „Bundesinstitut für Deutsche Bevölkerungsentwicklung“ überführt werden.

Das Institut soll sich künftig auf drei zentrale Forschungsschwerpunkte fokussieren: „Familie und Fertilität“, „Urbane und ländliche Räume in Deutschland“ und „Demografieziele für ein junges Deutschland“. Letzteres ist der AfD besonders wichtig – schließlich soll das Institut mit seinen Forschungen dazu beitragen, daß sich die deutsche Bevölkerung langfristig wieder verjüngt (wodurch auch das Dauerproblem der sozialen Sicherungssysteme gelöst würde). Es soll „Handlungsempfehlungen“ für die Bundesregierung erarbeiten.

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Auch das Bundesfamilienministerium soll umstrukturiert werden. Künftig soll es eine Abteilung „Demographieziele, Bevölkerungsentwicklung und Willkommenskultur für Kinder“ geben. Ziel sei es, eine aktivierende Bevölkerungsentwicklung voranzutreiben und eine „Willkommenskultur für Kinder“ zu etablieren.

Ein besonderes Anliegen ist es der AfD, daß sich die Forschung des neuen Bevölkerungsinstituts nicht mehr schwerpunktmäßig auf Probleme der Zuwanderung konzentriert – denn Zuwanderung löse keine Probleme, sondern schaffe zusätzlich neue.

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