Prenzlau. Im Vorfeld des sich abzeichnenden Bundestags-Wahlkampfes hat der AfD-Mitgründer und heutige Ehrenvorsitzende Alexander Gauland seinen Parteifreunden die Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) empfohlen. Vor allem in außenpolitischen Fragen stehe man sich nahe, sagte Gauland auf dem Brandenburger Parteitag am Wochenende in Prenzlau.
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Wörtlich erklärte Gauland, der früher CDU-Mitglied war: „Wagenknecht ist uns außenpolitisch näher als Merz – das sollten wir im Wahlkampf und bei künftigen Abstimmungen nicht vergessen.“ Außerdem solle die Partei im Gedächtnis behalten, „wem wir das meiste Elend verdanken: Angela Merkel und damit der CDU“.
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Die Union sei mithin der Hauptgegner bei der Bundestagswahl im Februar. Schwarz-Grün sei nach dem Ende der „Ampel“ leider „noch eine realistische Chance“. Umso wichtiger sei es, gegen Merz und die Union zusammenzustehen, denn: „Merz wird noch mehr als Scholz dafür tun, daß dieser Krieg, der nicht unser Krieg ist, näher an uns heranrückt.“
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