London. Selbst die „Welt“ mußte jetzt einräumen, daß kaum eine britische Regierung so rasch wie die neue unter Premierminister Keir Starmer ihre Wähler verprellt habe. Sogar den künftigen Trump-Berater und Space X-Chef Elon Musk hat sie sich zum Feind gemacht – Musk nannte Starmers Großbritannien dieser Tage einen „tyrannischen Polizeistaat“ und zeigte Verständnis für den Wunsch vieler Briten, Labour wieder abzuwählen.
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Musk spielt damit auf eine parlamentarische Petition an, die Neuwahlen fordert und die politische Landschaft Großbritanniens derzeit durcheinanderwirbelt. Innerhalb kürzester Zeit wurde sie bereits von einer Million Briten unterzeichnet – ein Rekord. Mit Stand vom Montagvormittag waren es 1,9 Millionen Unterzeichner.
Zwar halten es Beobachter eher für unwahrscheinlich, daß die Petition tatsächlich zu Neuwahlen führt. Aber das politische Signal ist unüberhörbar. Auch mehrere Parlamentsabgeordnete und andere Prominente unterstützen den Aufruf. Der Journalist Matt Goodwin sprach von einer „abscheulichen Labour-Regierung“ und bekannte öffentlich, daß er unterschrieben habe. Andere wiederum halten Starmers selbstmörderischen Kriegskurs für gefährlich und werfen ihm vor, die nationale Sicherheit zu gefährden.
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Ihr Ziel, die Debatte über Starmers Regierung anzuheizen, hat die Petition schon jetzt erreicht. 100.000 Unterschriften genügen, damit das Thema im Unterhaus behandelt werden muß. (mü)
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