Wien. Auch in der österreichischen Hauptstadt Wien herrscht drückende Wohnungsnot. Vor diesem Hintergrund nimmt sich ein Bauprojekt der rosa-roten Stadtverwaltung geradezu absurd aus. Im Stadtteil Mariahilf unweit des Westbahnhofs soll nun eine Wohnanlage nur für „queere“ Senioren entstehen.
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Im ehemaligen Gebäude des Instituts für Höhere Studien (IHS) in der Stumpergasse 56 sollen insgesamt 45 Gemeindewohnungen entstehen. Besonderen Wert legt die Stadt dabei auf einen hohen ökologischen Standard. Wohngemeinschaften mit bis zu sechs Mitgliedern sollen in den zwischen 50 und 120 Quadratmetern großen Wohnungen Platz finden. Einzige Voraussetzung: die Bewohner müssen „queer“ sein, also schwul, lesbisch, trans etc.
Die Wiener FPÖ hat für das Projekt kein Verständnis. Ihr Landesparteisekretär Lukas Bruckner wirft der SPÖ, die jahrzehntelang das Gleichbehandlungsdogma wie eine Monstranz vor sich hergetragen habe, Heuchelei vor. Er kündigte eine Anfrage im Gemeinderat an, warum die Stadt solche Projekte fördere, während sich „viele Wiener Familien, aber auch Pensionisten das Wohnen nicht mehr leisten können“. Die FPÖ habe wiederholt Anträge zur Senkung der Mieten und zur Abschaffung des Mietrechtsgesetzes gestellt, aber alle seien von der SPÖ abgelehnt worden.
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Wie groß der Ansturm auf die neue Nobel-Wohnanlage sein wird, bleibt abzuwarten. Laut der „Statistik Austria“ lebten zum Stichdatum 1. Juli exakt 38 Personen in Österreich, die sich selbst als „divers“ bezeichnen, fünf Personen werden unter „inter“, neun unter „offen“ geführt, und bei 112 Personen gibt es „keine Angabe“ zum Geschlecht. Das sind 164 Personen – bei einer Gesamtbevölkerung von 9.179.529 Personen sind das 0,0018 Prozent. (mü)
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