Boca Chica/Texas. Tesla-Gründer Elon Musk sorgt erneut mit einem Ausflug in die Tagespolitik für Schlagzeilen. Nachdem er jüngst sowohl Bundeskanzler Scholz (SPD) als auch den grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck auf X jeweils als „Narr“ bezeichnet hatte, bekommt jetzt die italienische Justiz ihr Fett ab.
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Der Hintergrund: in Italien machten Richter jetzt den zweiten Versuch der Regierung Meloni zunichte, Illegale nach Albanien in spezielle Lager abzuschieben, wo sie auf die Entscheidung in ihrem Asylverfahren warten müssen. Zweimal legte sich die italienische Justiz quer und versucht so, das Prozedere zu sabotieren. Die bereits nach Albanien überführten Illegalen mußten wieder nach Italien zurückgeholt werden (wir berichteten).
In Elon Musks Augen ist das aberwitzig. Er kommentierte auf X: „Diese Richter müssen gehen.“
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Musk hatte sich während eines USA-Besuchs der italienischen Regierungschefin Meloni kürzlich mit ihr getroffen. Er hatte dabei bereits einen italienischen Staatsanwalt heftig kritisiert, der in einem Prozeß um den Umgang mit Migranten auf dem Mittelmeer eine Haftstrafe von sechs Jahren für den früheren italienischen Vize-Ministerpräsidenten Matteo Salvini gefordert hatte. „Es ist dieser verrückte Staatsanwalt, der sechs Jahre ins Gefängnis gehen sollte, das ist verrückt“, schrieb Musk.
Der Tech-Milliardär wird derzeit für einen Posten in der künftigen Trump-Administration gehandelt. Sein Wort könnte dann erhebliches Gewicht entfalten – weit mehr als auf X. (mü)
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