Wien. Nach dem beispiellosen Wahlsieg der FPÖ bei der Parlamentswahl Ende September versuchen es die Kartellparteien auch dort mit einer „Brandmauer“-Taktik ähnlich wie hierzulande gegen die AfD. Die Freiheitlichen sollen unter allen Umständen von einer Regierung ferngehalten werden.
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Aber: dieses Taktieren könnte zum Eigentor werden. Bei den österreichischen Wählern kommen die Versuche, die Freiheitlichen um die Früchte ihres Sieges zu bringen, nämlich gar nicht gut an.
Schon der Sieg am 29. September hatte historisches Format: 28,85 Prozent für die FPÖ. Aber es geht noch besser: die renommierte Lazarsfeld-Gesellschaft führte jetzt im Auftrag von „oe24“ eine repräsentative Befragung durch, die einer weiteren Ohrfeige für die Kartellparteien gleichkommt. Wären jetzt Neuwahlen, würden bereits 34 Prozent der Österreicher die FPÖ wählen – ein Zuwachs von weiteren fünf Prozent innerhalb von sechs Wochen. Damit hätten die Freiheitlichen nunmehr sogar eine Sperrminorität.
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Das Feilschen hinter den Kulissen der österreichischen Politik geht unterdessen weiter. Nach Lage der Dinge wird am Ende eine weitere „Looser-Koalition“ stehen, die dem Land im schlimmsten Fall vier weitere Jahre Stagnation bringen wird. Die Freiheitlichen dürfte es weiter stärken. (mü)
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