Berlin. CDU-Chef Merz, der 2025 Kanzler werden möchte, leidet entweder unter Realitätsblindheit oder Größenwahn. Er hat jetzt in einem Redenbeitrag zur jüngsten Regierungserklärung von Kanzler Scholz unverhohlen eine weitere Eskalation im Konflikt mit Rußland gefordert. An den Kanzler gewandt, sagte er, dieser solle vor dem Europäischen Rat vortragen, „daß wir nicht länger akzeptieren“ daß der russische Präsident Wladimir Putin „zivile Infrastruktur, Krankenhäuser, Kindergärten, alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert“. Wenn Putin dies fortsetze, solle „in großer Übereinstimmung in Europa entschieden“ werden, „daß die Reichweitenbegrenzung für die Waffen, die die Ukraine hat, jetzt aufgehoben wird“.
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Merz wurde noch drastischer und verstieg sich zur Vorstellung eines Ultimatums an den Kreml. Wörtlich: „Das geht so nicht weiter, und wenn Putin das nicht akzeptiert, dann muß der nächste Schritt erfolgen und ihm gesagt werden: wenn er nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bombardieren, dann müssen aus der Bundesrepublik Deutschland auch ´Taurus´-Marschflugkörper geliefert werden, um die Nachschubwege zu zerstören, die dieses Regime nutzt, um die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu beschädigen und zu bombardieren.“
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Im weiteren erklärte der CDU-Chef unumwunden, daß er den Krieg etwaigen Friedensverhandlungen vorziehe: dem Ruf nach Gesprächen oder Friedensverhandlungen mit Rußland dürfe nicht nachgegeben werden. Das Beispiel des ungarischen Ministerpräsidenten Orbán habe gezeigt, daß Gespräche sinnlos seien.
Auch Merz mußte allerdings einräumen, daß die westlichen Bemühungen, Rußland zu schwächen oder aufzuhalten, praktisch gescheitert sind. Es gelte zu überprüfen, „ob es uns eigentlich wirklich gelungen ist, Putin in den letzten zweieinhalb Jahren die Grenzen aufzuzeigen“. Dies sei „erkennbar nicht gelungen“.
Wie der Kanzler in spe dann auf den Gedanken kommt, ausgerechnet die umstrittenen „Taurus“-Raketen, gegen deren Lieferung an die Ukraine sich Kanzler Scholz bislang beharrlich wehrt, könnten die Wende bringen, bleibt sein Geheimnis. (rk)
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Mr. Blackrock soll selbst in den Krieg ziehen. Soll Herr Blackrock gemeinsam mit Herrn Pistolius und den vielen grünen Gagatypen in die Ukraine gehen und dort ihre Gewaltphantasien ausleben.
Bei dieser Rede des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz konnte man den Eindruck gewinnen, er sei jüngst aus einer psychiatrischen Klinik (Irrenhaus) entflohen. Ist Merz eigentlich bewußt, was er hier fordert? Eine Lieferung deutscher ‚Taurus‘-Marschflugkörper an die Ukraine käme überdies einer Genehmigung gleich, selbige gegen Ziele weit im russischen Hinterland einzusetzen. Aber damit nicht genug! Für deren Bedienung und Programmierung müßten deutsche Spezialisten gleich „mitgeliefert“ werden. Damit würde Deutschland freilich zum Zielland für eventuelle atomare Gegenschläge Rußlands werden (Russische Atomraketen auf das deutsche Ruhrgebiet – ach, wie würde die dortige Bevölkerung sich über diesen Gruß aus Rußland freuen!) (Satire).
Weshalb Merz sich so vehement gegen Friedensverhandlungen mit Rußland sträubt, ist mir schleierhaft. Nur durch solche Friedensverhandlungen, denen zunächst ein Waffenstillstand vorausgehen müßte, würde die Zerstörung der Infrastruktur und der Wohnhäuser dieses Landes durch die russische Übermacht sowie das Sterben der ukrainischen Zivilbevölkerung ein Ende finden!
Im Kreml muss man endlich verstehen, dass die Lage inzwischen auch diplomatisch aussichtslos ist. Diese Ansage muss daher mit aller Härte geführt werden.
Einen Neuanfang mit den alten Machthabern in Russland darf es nicht geben. Genau diese Signale müssen in Russland ankommen.
Der CDU-Vorsitzende Merz,der von seiner damaligen Chefin mit der Raute 3 Mal in die Wüste geschickt und abserviert wurde, möchte jetzt in weltmännischer Manier dem Kreml die Leviten verlesen.
Geht´s eigentlich noch?
Die Russen werden jetzt bestimmt alle zittern und sich hinter den Ofen verkriechen.
Auch die Marschflugkörper werden nichts erreichen,denn sie werden,bevor sie einsatzberteit sind,durch Luftschläge eliminiert.
Wo sind die deutschen Waffen,die bisher an die Ukraine geliefert worden sind?
Haben die bisher etwas erreicht?
Wenn dieser Herr Merz Deutschland nach der nächsten Wahl auch noch regieren will,muss er sich warm anziehen,denn die AFD sitzt ihm im Nacken.
Herr Merz hat von der global-strategischen Zusammenarbeit von Russland und China keinen blassen Schimmer.
Er ist Atlantiker pur und plappert eigentlich nur das nach,was ihm die Herren vom Pentagon eingetrichtert haben.
Im Stellvertreterkrieg wird der Konflikt nur zwischen den USA und Russland gelöst werden, Deutschland ist da ein kleines Licht wie die Einsatzfähigkeit der Bundesawehr ja gezeigt hat.
Und trotzdem steigt die Zustimmung zur Union. Auf in den Krieg!
Merz ist ein Abkömmling des BlackRock-Bankensystems und gelernter Transatlantiker. Da schwingt er natürlich solche Reden, welche die US-Nomenklatura gerne hört. Und was Russland anbelangt: Haben die nicht kürzlich einige US-Kampfflugzeuge und britische Marschflugkörper, die in der Ukraine stationiert waren, buchstäblich hinweggefegt? Und was macht der „Westen,“ wenn die ukrainischen Truppen weiterhin lieber Fersengeld geben, statt sich für westliche Interessen und ihr korruptes Regime verheizen zu lassen?