Anti-weißer Rassismus in Südafrika: Marxistische Haßgesänge an der Universität

24. Oktober 2024
Anti-weißer Rassismus in Südafrika: Marxistische Haßgesänge an der Universität
International
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Foto: Symbolbild

Pretoria. Seit dem Ende der Apartheid in Südafrika findet in dem Land ein stiller Genozid an Weißen statt. Immer wieder werden weiße Farmer und ihre Familien Opfer brutaler Überfälle, doch wegen der politischen Mehrheitsverhältnisse ist keine Besserung in Sicht. Wer kann, verläßt das Land.

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Eine der politischen Parteien, die marxistischen „Economic Freedom Fighters“ (EFF), pflegt sogar unverhohlenen antiweißen Rassismus. Parteichef Julius Malema sorgte jetzt neuerlich für Schlagzeilen, indem er an der Universität von Pretoria das rassistische Lied „Kill the Boer“ („Tötet die Buren“) sang. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen einer Versammlung der EFF-Studentengruppe (EFFSC) am 11. Oktober und löste landesweit heftige Reaktionen aus. Malema fügte dem Lied sogar noch eine neue Passage hinzu und prahlte: „Wir sind die einzigen, die es mit den Weißen aufnehmen.“

Bei Bürgerrechtlern stieß der Affront auf deutliche Kritik. Yvonne Gerber, Sprecherin des „AfriForums“, verurteilte Malemas Auftritt als „Haßrede“ und kritisierte, daß die die Veranstaltung zu rassistischen Spannungen zwischen schwarzen und weißen Studenten auf dem Campus geführt habe. Die Organisation hat schon vor geraumer Zeit vor dem Gleichstellungsgericht einen Anlauf unternommen, um das rabiate Lied als „Haßrede“ deklarieren zu lassen. Bislang drang „AfriForum“ damit aber nicht durch.

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Die „Economic Freedom  Fighters“ geben sich weniger zimperlich. Sprecherin Leanne Matthys hält das umstrittene Lied nicht für „rassistisch“, sondern für „revolutionär“. Es sei ein unvermeidlicher Teil des politischen Kampfes, daß „weiße Rassisten“ sich durch solche Lieder angegriffen fühlten. (mü)

Foto: Bild von Anne Austin auf Pixabay/Gemeinfrei

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