Aurora/Colorado. Die „heiße“ Schlußphase des US-Wahlkampfes vor Augen, verschärft der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump nochmals seine Rhetorik. Während einer Kundgebung in Aurora, Colorado, kündigte er jetzt an, daß er im Falle seiner Wiederwahl ein landesweites Programm mit dem Namen „Operation Aurora“ einführen werde, um ausländische Bandenmitglieder zu verhaften und abzuschieben. Er nahm dabei Bezug auf den Alien Enemies Act von 1798, der es dem amerikanischen Präsidenten erlaubt, Angehörige einer feindlichen Nation zu verhaften oder zu deportieren.
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Ausdrücklich forderte Trump in diesem Zusammenhang die Todesstrafe für kriminelle Migranten, die US-Polizisten töten, und kündigte erneut die „größte Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten“ an.
Zuletzt hatte Trump die Stadt Aurora immer wieder erwähnt und mit einem „Kriegsgebiet“ verglichen. Er bezog sich dabei auf ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video, das bewaffnete Einwanderer aus Lateinamerika zeigt, die in einem Wohnhaus randalieren. Daraufhin war es zu vielfach zu Berichten gekommen, wonach die Stadt vor den Toren Denvers von Einwanderern aus Lateinamerika terrorisiert werde.
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Trump erklärte in diesem Zusammenhang wiederholt, daß die USA generell von „Wilden“ und „Tieren“ überrannt würden. Die Einwanderer kämen aus Irrenanstalten und Gefängnissen und übernähmen Städte wie Aurora. „Unsere Kriminellen sind wie Babys im Vergleich zu diesen Menschen. Diese Kriminellen sind die gewalttätigsten Menschen der Welt.“ Für den Anstieg der Einwandererzahlen macht Trump seine Konkurrentin aus dem demokratischen Lager, Kamala Harris, verantwortlich. (mü)
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