Wiesbaden. Keine Überraschung und auch nichts Neues: in Hessen dominieren Straftäter aus Nordafrika und dem Nahen sowie Mittleren Osten die Kriminalstatistik der „besonders auf- und straffälligen Ausländer“. Das förderte jetzt die Antwort der hessischen Staatsregierung auf eine Anfrage der AfD zutage. Demnach stechen vor allem algerische und marokkanische Straftäter bei den abgefragten Delikten wie Tötungsdelikten, Sexualdelikten, Körperverletzungen, Raub und Erpressung mit einer besonders hohen Quote hervor. Auf den weiteren Plätzen folgen Afghanen, Türken und Syrer.
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Afghanische Täter liegen insbesondere bei Tötungs-, Sexual- und Körperverletzungsdelikten mit Abstand an der Spitze.
Die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Sandra Weegels, sagte dazu: „Unter den auf- und straffällig gewordenen Ausländern bilden Asylbewerber die größte Gruppe, gefolgt von Personen mit dem Status ‚erlaubter Aufenthalt‘.“ Der Zusammenhang zwischen Ausländerkriminalität und den Hauptherkunftsländern von Asylbewerbern wie Afghanistan, Türkei und Syrien sei offensichtlich.
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Deshalb fordert die AfD-Sprecherin die hessische Landesregierung auf, sich „auf allen Ebenen“ für einen sofortigen Stopp der illegalen Masseneinwanderung einzusetzen. Die „unhaltbaren Zustände“ müßten umgehend beendet werden. Man muß kein Prophet sein, um darauf keine allzu großen Hoffnungen zu setzen. (rk)
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