Romagruppe terrorisiert Stadtteil: Anwohner sollen sich selbst helfen

15. Oktober 2024
Romagruppe terrorisiert Stadtteil: Anwohner sollen sich selbst helfen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Kiel. Im Kieler Stadtteil Wik machen etwa 30 Migranten das Leben für die Nachbarn zur Hölle: immer wieder fallen sie durch Lärm zu später Stunde unangenehm auf, laden Müll ab, auch Ladendiebstähle werden gemeldet. Die Lebensqualität im Viertel nimmt rapide ab. Bei den Übeltätern handelt es sich laut dem zuständigen Sozialdezernat um Ukrainer und Bulgaren, letztlich aber um Roma aus den beiden Ländern. Die meisten sind Analphabeten.

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In der fraglichen Unterkunft leben nach Polizeiangaben Familien mit insgesamt 17 verschiedenen Staatsangehörigkeiten. Allein innerhalb des letzten Jahres seien rund

200 in der Unterkunft gemeldete Bewohner durch Straftaten aufgefallen. Insgesamt leiteten Beamte von Oktober 2023 bis Ende September dieses Jahres eine „hohe dreistellige Zahl“ an Ermittlungsverfahren gegen Personen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit ein. Bei den meisten Straftaten handelte es sich um Eigentumsdelikte wie Ladendiebstahl. Eine niedrige dreistellige Zahl seien Aggressionsdelikte wie Körperverletzungen und Beleidigung. Außerdem gehe es um Hausfriedensbruch und Verkehrsdelikte im „hohen zweistelligen Bereich“.

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Beim Sozialdezernat ist man ratlos. Auch Drohungen helfen nichts. Sozialdezernent Gerwin Stöcken klagt: „Manchmal müssen wir den Menschen auch sagen, daß sie zurück in ihre Heimat müssen, weil sie sich nicht an unsere Regeln halten. Sie sagen uns aber: ‚Es ist uns egal, wie ihr uns behandelt. Es ist hier immer noch besser als dort, wo wir herkommen.‘ Deshalb verläuft jeder Versuch, sie freiwillig zurückzuschicken, ins Leere.“ Bisher sind aber alle Versuche gescheitert, das Land Schleswig-Holstein in die Pflicht zu nehmen, um die Störer abzuschieben – trotz ihres teils langen Sündenregisters gelten sie noch nicht als „Intensivtäter“.

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Für besondere Empörung sorgte jüngst eine Aussage des Sozialdezernenten in der Lokalpresse. Er wird mit der Feststellung zitiert, daß auch die Anwohner sich mehr engagieren müßten, um der Gruppe Herr zu werden. Wörtlich: „Wir kommen an eine Grenze, an der auch die Nachbarschaft selbst mitmachen kann. Wir brauchen genügend Menschen, die sich engagieren: die sich zum Beispiel trauen, ihre Wohnung zu verlassen und den Menschen sagen, daß es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen. Oder diejenigen, die die Polizei rufen.“

Anders gesagt: die Behörden sind entweder unfähig oder unwillig. Es überrascht nicht, wenn die Bürger das Vertrauen verlieren. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow., sagt:

    Wie die jahrzehntelange Erfahrung zeigt, nimmt in jenen Wohngebieten, in denen sich Zigeunerclans breitmachen, Vermüllung und Kriminalität rapide zu. Mir ist es unbegreiflich, daß die deutschen Behörden gegen diesen unzivilisierten Mob nichts ausrichten können! Appelle, sich an die deutschen Gesetze zu halten, gehen bei diesen Menschen doch glatt am Arsch vorbei.

    Sind die deutschen Bürger eigentlich noch „Herr im eigenen Hause“? Der frühere Berliner Innensenator Heinrich Lummer (verstorben) schrieb das Buch „Deutschland soll deutsch bleiben“, in einer Zeit, als die islamische und zigeunerische Überfremdung unserer deutschen Heimat längst im Gange war.
    Sieht so die Zukunft Deutschlands und seiner Bevölkerung aus? Wenn ja, na dann prost Mahlzeit!

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