Preßburg. Immer mehr Länder erteilen den sogenannten „europäischen Werten“, die sich zunehmend auf eine aufdringliche LGBT-Missionierung reduzieren, eine Absage. Nach dem Vorbild Ungarns, Bulgariens und Rußlands haben Abgeordnete der Slowakischen Nationalpartei (SNS) jetzt auch für die Slowakei ein entsprechendes Gesetzesvorhaben ins Gespräch gebracht und im Parlament eingebracht.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der Vorschlag für eine Novelle des Bildungsgesetzes fordert eine klare Definition des Begriffs „nicht-traditionelle sexuelle Orientierung“ und ein Verbot der Verbreitung entsprechender Ideen an Schulen. Schulen, die gegen das Gesetz verstoßen, sollen mit einer Geldstrafe von bis zu 30.000 Euro belegt werden können.
Wörtlich heißt es in der Initiative der Abgeordneten: „Die slowakische Gesellschaft basiert auf traditionellen Werten, die die Ehe als die ausschließliche Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau definieren, was auch in Artikel 41 Absatz 1 der slowakischen Verfassung ausdrücklich erwähnt wird. Im Kontext dieser Werte zielt der Gesetzentwurf darauf ab, Kinder und Jugendliche vor Einflüssen zu schützen, die den Verfassungsgrundsätzen widersprechen könnten.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Ob das Gesetz wie geplant durchgeht, muß sich zeigen, denn in der derzeitigen Dreierkoalition, die in Preßburg regiert, ist man sich beim LGBT-Thema durchaus uneinig. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin