Wien. Ein skurriler Fall: in Österreich wurde jetzt ein verheirateter Vater von fünf Kindern mit russischer und tadschikischer Staatsbürgerschaft als Asylbewerber anerkannt, weil er angeblich homosexuell ist.
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Der Fall reicht bis ins Jahr 2023 zurück, als der Mann erstmals einen Asylantrag in Österreich stellte. Bei seiner ersten Anhörung im Januar 2024 im österreichischen Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl machte der Mann geltend, daß er nicht in Rußland bleiben könne, weil er dort einberufen würde. Erst später erwähnte er, daß als in Tadschikistan mit einem Nachbarn ein Verhältnis gehabt habe. Er sei dann geschlagen worden und habe versprechen müssen, so etwas nie wieder zu machen.
Die österreichischen Behörden überzeugte das nicht – der Mann erhielt einen negativen Bescheid und die Aufforderung, Österreich binnen 14 Tagen zu verlassen. Er legte Widerspruch ein, und nun, beim Bundesverwaltungsgerichtshof, fand er ihm gewogene Richter. Sie gelangten zu der Erkenntnis, daß der Mann, „auch wenn er mit einer Frau verheiratet ist und fünf Kinder hat, homosexuell ist und regelmäßig Kontakt zu Männern in sexueller Hinsicht sucht und auch in der Vergangenheit sowohl in Tadschikistan, in der Russischen Föderation oder auch in der Türkei im geheimen sowie nunmehr in Österreich offener seine Homosexualität auslebt und Sexualkontakte mit Männern hatte und hat“. Der Klage wurde stattgegeben, der fünffache Familienvater erhielt den ersehnten Asylstatus.
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Bei der FPÖ hat man für die Entscheidung kein Verständnis. Maximilian Krauss, freiheitlicher Fraktionschef im Wiener Landtag, bezeichnete das Urteil als „Justizskandal der Sonderklasse“ und forderte: „Diese Verarschung unseres Staates muß endlich aufhören.“ (mü)
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Es ist wohl in der Geschichte der Menschheit noch nie vorgekommen, dass ein Land bzw. eine Gruppe von Ländern (westliche Länder) nicht nur Millionen Migranten unkontrolliert ins Land gelassen haben, sondern diese auch noch finanziell weit besser versorgen als die eigen Bürger, insbesondere in Not geratene.
Sowas macht nur eine Gesellschaft, die sich bereits aufgegeben hat.
Inzwischen geht es den Europäern finanziell aber nicht mehr so gut wie auch schon. Deswegen wird dieser historische Ausnahmezustand so langsam korrigiert.