Messer-Kriminalität auch im Nachbarland: „Mann“ sticht um sich und ruft „Allahu akbar“

25. September 2024
Messer-Kriminalität auch im Nachbarland: „Mann“ sticht um sich und ruft „Allahu akbar“
International
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Foto: Symbolbild

Den Haag. Die Niederlande verordnen sich in diesen Wochen mit Hochdruck eine verschärfte Asyl- und Zuwanderungsgesetzgebung. Dafür ist es auch höchste Zeit, denn auch im Nachbarland wütet der tägliche Messer-Terror. Zu einem Messerangriff kam es am Donnerstagabend in Rotterdam. Eine Person kam ums Leben, eine weitere wurde schwer verletzt. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest. Augenzeugenberichten zufolge rief der Täter während der Attacke „Allahu akbar“.

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Ein Polizeisprecher erklärte, die Beamten untersuchten den Angriff, der sich in der Nähe der Erasmusbrücke ereignete, dem Wahrzeichen der Stadt. Auch die niederländische Tageszeitung „De Telegraaf“ berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, daß der Täter wahllos Menschen mit zwei Messern angegriffen und dabei „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) gerufen habe. Die Polizei gab an, dieser Satz sei „Teil der Ermittlungen“.

Ein Sportlehrer, der am Tatort zugegen war, berichtete, er habe den Angreifer mit zwei Stöcken geschlagen, nachdem er gesehen habe, wie dieser jemanden attackiert habe, und habe es geschafft, ihm die Messer zu entwenden und sie wegzuwerfen. Zunächst habe er geglaubt, es handle sich um einen Kampf, „aber als ich in diese Richtung rannte, sah ich, daß es kein Kampf war. Es war ein Mann mit zwei langen Messern, der auf einen anderen jungen Mann einstach, und als ich zu schreien begann, drehte er sich um und begann damit, auf alle loszugehen, die sich um ihn herum befanden.“ (mü)

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