Köln. In Köln gab es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch erneut eine Explosion. Sie ereignete sich vor einem Bekleidungsgeschäft mit darüber liegenden Wohnungen in einem Haus in der Ehrenstraße. Nur wenige hundert Meter entfernt war erst am Montag ein Sprengsatz explodiert.
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Polizeiangaben zufolge wurden die Einsatzkräfte um fünf Uhr morgens alarmiert. Ein Passant soll bei der Explosion leicht verletzt worden sein. Die Ehrenstraße wurde rund um den Tatort weiträumig abgesperrt. Das Bekleidungsgeschäft wurde weitgehend verwüstet: Teile der Innenverkleidung wurden durch die Explosion herausgerissen, Möbel zerstört, Scheiben zerbarsten. Die Feuerwehr mußte einen kleineren Brand löschen.
Bereits vor drei Tagen hatte es in der näheren Umgebung, vor der Diskothek „Vanity“, eine Explosion gegeben. Dabei wurde eine Putzkraft verletzt. Im Zusammenhang mit dem Vorfall fahndet die Polizei nach dem mutmaßlichen Tatverdächtigen. Bilder einer Überwachungskamera lassen auf ein nordafrikanisches Erscheinungsbild des Flüchtigen schließen. Sicherheitsexperten gehen von einem Bandenkrieg zwischen der marokkanisch dominierten Mocro-Mafia aus den Niederlanden und nordafrikanischen Clans in NRW aus. (rk)
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Die Karnevalshochburg Köln scheint immer mehr Ähnlichkeit zu einer schwedischen Großstadt zu bekommen. In Stockholm, Göteborg und weiteren Großstädten bekriegen sich kriminelle Migrantenbanden mit Schußwaffen am hellichten Tag. Das Betreten bestimmter Stadtteile
ist gerade für Touristen lebensgefährlich. Die Polizei ist weitgehend machtlos.
So weit sind wir hierzulande zum Glück noch nicht. Die Gefahr für alteingesessene Deutsche und für Touristen, in ernste, bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Ausländer-Clans zu geraten, ist im Gegensatz zu Schwedens Großstädten deutlich geringer. Stattdessen müssen unsere Bürger in der Öffentlichkeit aber auf der Hut sein, nicht Opfer einer Messerattacke von muslimischen Schwerkriminellen zu werden, die vor Jahren als Asylbewerber zu uns kamen.
[…] Quelle: zuerst.de […]