Wien. In Österreich ist am letzten Septembersonntag Nationalratswahl. Der FPÖ werden gute Chancen ausgerechnet, stärkste Partei zu werden und die nächste österreichische Regierung zu stellen. Jetzt, kurz vor der Wahl, setzen die Freiheitlichen noch einmal einen besonderen Akzent – sie rufen sich als einzige Partei in Erinnerung, die während der Corona-„Pandemie“ strikten Oppositionskurs hielten und alle Schikanen der Regierung ablehnten.
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Wenige Tage vor der Wahl lädt die FPÖ zu einer großen Veranstaltung mit dem Impfkritiker und Mikrobiologen Sucharit Bhakdi, der während der „Pandemie“ früh vor den Risiken und Nebenwirkungen der Impfung warnte. Bhakdi will gemeinsam mit den Freiheitlichen zum Widerstand gegen jede Form der Impf- oder „Pandemie“-Diktatur aufrufen. Das Motto der Kundgebung: „Corona: Wir haben nicht vergessen!“
Schon im April beim Corona-Symposium der FPÖ hatte Bhakdi spontan seinen Zuspruch für die Freiheitlichen bekundet und erklärt: „Heute können es die Österreicher sein, die die Welt aus der Hölle hinausführen.“ Beobachter erwarten, daß der renommierte Wissenschaftler bei der Kundgebung am 24. September seine Wahlempfehlung für die FPÖ und Parteichef Kickl erneuert.
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Auf der Veranstaltung wird auch der FPÖ-Politiker Gerald Hauser, der auf EU-Ebene gegen die Pfizer-Deals von Kommissionschefin Ursula von der Leyen vorgeht, gemeinsam mit dem Wiener FPÖ-Politiker Leo Lugner auftreten. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz wird die Situation Österreichs im Vorfeld der Nationalratswahl erörtern und an die Schikanen des österreichischen Corona-Regimes erinnern. (mü)
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