Kabul/Berlin. Kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen wollte die Bundesregierung ein Zeichen setzen und schob 28 afghanische Schwerkriminelle in ihr Heimatland ab. Die Ausreise wurde den Delinquenten mit je 1000 Euro Handgeld versilbert. Sie waren in Deutschland unter anderem wegen Vergewaltigung und anderen Delikten verurteilt worden.
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Nach ihrer Ankunft in Kabul wurden die Abgeschobenen zunächst inhaftiert, doch nur für kurze Zeit. Inzwischen, will der „Spiegel“ erfahren haben, wurden alle wieder auf freien Fuß gesetzt. Das bestätigte dem Hamburger Magazin der Leiter des Taliban-Politbüros in Doha, Katar. Diesem zufolge wurden alle Inhaftierten nach Überprüfung freigelassen, nachdem ihre Familien schriftlich zugesichert hatten, daß sie keine weiteren Straftaten begehen würden. Die Bundesregierung wollte sich dazu nicht äußern – sie verfügt angeblich über keine eigenen Erkenntnisse.
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Die Journalistin Katrin Eigendorf hatte auf X als Erste über die Freilassungen berichtet und darauf hingewiesen, daß die Taliban die in Deutschland begangenen Straftaten ihrer Glaubensbrüder als irrelevant einstuften. Ihre Milde ließen sie sich allerdings honorieren – sie nahmen den Entlassenen ihr aus Deutschland mitgebrachtes Handgeld ab. Das durchschnittliche Jahresgehalt in dem bitterarmen Land lag 2023 bei 200 Euro. (mü)
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[…] Quelle: zuerst.de […]
Ach wie toll!
Dann wird es ja nicht mehr lange dauern,bis alle dieser Abgeschobenen wieder in Deutschland
auftauchen.
Beziehungen über Schleuser ,Rechtsanwälte und Sozialarbeiter haben sie ja zur Genüge.
Also mit Deutschland-Fahnen an der Grenze warten und dann den Merkel-Satz aussprechen
„Willkommen im freiesten Deutschland,das es ja gab“.