Berlin/Düsseldorf. Der Maßnahmenkatalog, mit dem Politik und Behörden jetzt auf die explodierende Messergewalt in Deutschland reagieren wollen, schrammt hart an der Realsatire vorbei – wenn das Thema nicht so ernst wäre. So rät die Berliner Polizei auf ihrer Webseite Opfern von Übergriffen allen Ernstes: „Simulieren Sie Krankheiten, Übelkeit oder fangen Sie laut an zu singen, um dadurch die Täter aus dem Konzept zu bringen…“.
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Solche Ratschläge sind das unverblümte Eingeständnis, daß die Polizei in der Hauptstadt – aber nicht nur dort – mit dem völlig aus den Ruder laufenden Kriminalitätsgeschehen heillos überfordert ist.
Allerdings kann die Polizei nur Vorgaben umsetzen, die die Politik liefert. Und die sind geradezu hanebüchen. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hat in der Diskussion über die Bekämpfung der ausufernden Messer-Kriminalität jetzt allen Ernstes den Entzug von Führerscheinen ins Spiel gebracht. Denn: „Die Auswertung sagt uns, daß Messergewalt jung und männlich ist“, sagte der Minister. „Personen, die wiederholt straffällig geworden sind, sollen mit dem Ziel des Entzugs oder der Nichterteilung der Fahrerlaubnis an die Straßenverkehrsbehörden gemeldet werden“, verlautete aus Reuls Ministerium. Auf diesem Wege könne man „auf dem kleinen Dienstweg auch eine Wirkung hinterlassen“, ist Reul überzeugt.
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In Nordrhein-Westfalen ist die Gewaltkriminalität mit Messern im öffentlichen Raum 2023 um 42,6 Prozent auf 3536 Fälle gestiegen. Der drohende Führerscheinentzug wird die überdurchschnittlich häufig aus dem arabischen Raum stammenden Messermänner sicher beeindrucken. (rk)
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Frauen sollten im Falle einer Begegnung mit messerwütigen Afghanen besser NICHT SINGEN: In Afghanistan ist Singen – sowie eigentlich jede laute Äußerung in der Öffentlichkeit – Frauen staatlicherseits ohnehin strikt verboten. Maul halten in der Öffentlichkeit kann inzwischen übrigens sogar in unserem „besten Deutschland aller Zeiten“ ratsam sein – nur gilt es für beide BIOLOGISCHE Geschlechter …
Die Berliner Polizei rät also den Opfern von Messerübergriffen, sie sollten die Täter versuchen zu verwirren, indem sie laut singen, Krankheiten oder Übelkeit vortäuschen. Es gehört allerdings der Mut der Verzweifelung dazu, mit einem Messer am Hals und in Erwartung des tödlichen Stiches den Empfehlungen der Berliner Polizei zu folgen.
Nach meiner Einschätzung gibt es zwei Kategorien von in der Regel arabischstämmigen Messerstechern: Zum einen psychisch schwer Gestörte, zum anderen Muslime, die sich oft per Internet (Propagandaseite des Islamischen Staates) radikalisiert haben und getreu dem Koran „Tötet die Ungläubigen“ in der Öffentlichkeit Passanten niederstechen. Hier beweist jeder Stich in den Hals eine eindeutige Tötungsabsicht!
Man kann die Sache drehen und wenden wie man will. Aber wenn ein Muslim hierzulande „wild“ entschlossen ist, „Ungläubige“ durch den Gebrauch eines Messers zu töten, kann nix und niemand das verhindern. Eine Möglichkeit wäre freilich die massenhafte Ausweisung (Remigration) der zig-tausenden Gefährder und Personen ohne Aufenthaltsrecht. Daß das jedoch in der Praxis unmöglich ist, hat die Erfahrung mit Abschiebungen hinlänglich bewiesen. Grundvoraussetzung dafür wäre ein starker politischer Wille, der bei den herrschenden Politikern schlichtweg nicht vorhanden ist.
Den Bürgern in Deutschland bleibt nur die vage Hoffnung, daß dieser Kelch, Opfer eines islamistischen Messerstechers zu werden, an ihnen vorübergeht!
Was für ein Schwachsinn: Wer von den meist jugendlichen Gestalten hat denn schon einen Führerschein? Die fahren – oder eher rasen – natürlich ohne den Lappen Auto.