Labour installiert die Gesinnungsdiktatur: Drei Jahre Haft für regierungskritischen Blogger

27. August 2024
Labour installiert die Gesinnungsdiktatur: Drei Jahre Haft für regierungskritischen Blogger
International
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Foto: Symbolbild

London. Ein aktueller Fall bestätigt die Beobachtung, daß die neue britische Labour-Regierung mit besonderem Nachdruck gegen die patriotische Opposition vorgeht. Es hagelt drastische Strafen gegen Aktivisten, aber selbst für Äußerungen im Internet.

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Jetzt wurde der 35jährige Pfleger Wayne O’Rourke zu drei Jahren Haft verurteilt. In einem Post auf X soll er im Zusammenhang mit der Tötung dreier Mädchen in Southport zum Aufstand aufgerufen haben. Der Post wurde laut der „Daily Mail“ 1,7 Millionen Mal aufgerufen.

O’Rourke hat derzeit mehr als 90.000 Follower auf X und verdiente laut der „Daily Mail“ mit seinem Account 1.400 Pfund im Monat. Er habe den Randalierern auch Ratschläge gegeben, wie sie anonym bleiben können. In einem Beitrag habe er behauptet, daß der Täter von Southport ein Muslim sei. Er soll im Zuge seines Prozesses, schreibt das Blatt, zugegeben haben, zwischen dem 28. Juli und dem 8. August schriftliches Material online veröffentlicht zu haben, um „Rassenhaß“ zu schüren.

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Seine Anwältin, Lucia Harrington, erklärte, daß O’Rourke seinen X-Account nicht mit der Absicht eingerichtet habe, solches Material zu verbreiten. Er habe sich vielmehr „vom Medienrummel mitreißen lassen“. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Großbritannien ist, was sein Gesundheitssystem und die sozialen Verhältnisse betrifft, wahrlich ein kaputtes Land! Diese meine Einschätzung sehe ich durch die 3jährige Haftstrafe des patriotischen Pflegers Wayne O’Rourke für einen Kommentar auf X mehr als bestätigt. Aus Wut und Empörung über die lasche Ausländerpolitik der Regierenden, die für die Tötung der drei Mädchen letzten Endes mitverantwortlich sind, rief er auf X angeblich zum „Aufstand“ auf – was eine durchaus verständliche Reaktion wäre.

    In Deutschland sind die Mentalitäten hingegen andere. Wohl kein deutscher Patriot würde wegen eines krassen Behördenversagens (erinnert sei an den Terroranschlag eines Islamisten auf dem Berliner Weihnachtsmarkt), welches nicht zuletzt die schreckliche Messerattacke des syrischen Schwerkriminellen auf dem Stadtfest in Solingen mit drei Toten und mehreren Schwerverletzten zur Folge hatte, zum „Aufstand“ aufrufen.

    Hierzulande wäre ein „Aufstand“ gleichbedeutend mit einer krachenden Wahlniederlage der Altparteien!

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