Terror in der Messerstadt Solingen: Mindestens drei Tote beim „Festival der Vielfalt“

25. August 2024
Terror in der Messerstadt Solingen: Mindestens drei Tote beim „Festival der Vielfalt“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Solingen. Ein besonders blutiger Treppenwitz der Geschichte: ausgerechnet in der Messerstadt Solingen, die heuer ihr 650jähriges Stadtjubiläum feiert, wurden beim „Festival der Vielfalt“, das die Stadt zu diesem Anlaß ausgerufen hatte, am Samstagabend mindestens drei Menschen erstochen. Ein laut Zeugen „arabisch aussehender“ Unbekannter stach gezielt auf die Hälse seiner Opfer ein und flüchtete dann. Die Polizei geht deshalb von einem Terroranschlag und nicht von einem Amoklauf aus.

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Das Stadtfest wurde innerhalb kürzester Zeit beendet. Lautsprecheransagen forderten die Teilnehmer auf, den Veranstaltungsort, den Fronhof in der Innenstadt, ohne Panik zu verlassen. Eine Reporterin schilderte die Stimmung im „Solinger Tagblatt“ als „gespenstisch“.

Gegen ein Uhr nachts kämpften Rettungssanitäter offiziellen Angaben zufolge noch um das Leben von neun Schwerverletzten. Das „Festival der Vielfalt“ sollte noch bis Sonntag dauern. (rk)

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5 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Egal wo man hinschaut. Die muslimische Zuwanderung schafft nur Probleme.

  2. DeSoon sagt:

    Wieder ein bedauernswerter Einzelfall. Der Täter ein Syrer, der schon lange abgeschoben werden sollte ,ist sehrwahrscheinlich schwersttraumatisiert.
    Frau Miosga, die diesen feigen Mordanschlag zum Thema ihrer Sendung machte,meinte allen Ernstes ,es wäre wichtig ,die Motivation dieses Mörders zu verstehen. Sie befürchtete auch, dass die „rechten“, gemeint war die AfD, diesen „Vorfall“ ,wie sie es verharmlosend nannte, im Vorfeld der anstehenden LTW in Mitteldeutschland, instrumentalisieren könnten , um daraus politisches Kapital zu schlagen.
    Das will ich doch stark hoffen, Frau Miosga.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Die radikalen Muslime in Europs würden sich sowas von umsehen, wenn weltweit ein islamischer Gottesstaat installiert würde. Keine Stütze vom Sozialamt etc.

  4. Bernd Sydow. sagt:

    Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal mit über hundert Toten und unzähligen Verletzten herrschten in der dortigen Bevölkerung tiefe Trauer und Betroffenheit. Das war eine dort noch nie dagewesene Naturkatastrophe!

    Auch in Solingen herrschten nach dem Messerattentat auf dem Stadtfest „Festival
    der Vielfalt“ mit drei Toten und mehreren Schwerverletzten tiefe Trauer und Betroffenheit. Die Menschen legten am Ort der grausamen Tat Blumen nieder und stellten Friedhofslichter auf, auf einem Schild stand in großen Lettern „Warum?“. Aber dieses Messerattentat war natürlich keine Naturkatastrophe! Der zunächst flüchtige Täter – ein Gefährder aus Syrien, dessen Abschiebung seinerzeit mißlungen war – stach seinen Opfern gezielt in den Hals, wo lebenswichtige Blutgefäße verlaufen.(Nicht wenige Messerstecher haben sich durch die Internet-Propagandaseite des Islamischen Staates radikalisiert!).

    Zu meiner Verwunderung zeigten die Solinger Bürger aber keine Wut und Empörung, was in diesem Fall ganz natürliche Reaktionen gewesen wären. Auch in vergleichbaren Fällen gab es keine Wut und Empörung der dortigen Bevölkerung auf den ausländischen Messerstecher.
    Was ist los mit den Deutschen? Können sie nicht mehr Wut und Empörung gegenüber einem schwerkriminellen Messerstecher empfinden, der zumeist aus einer fremden Kultur stammt? Oder befürchten sie, dann als „Rassisten“ abgestempelt zu werden?

    Vor geraumer Zeit kündigte Bundeskanzler Scholz (SPD) an, Gefährder und Fremde ohne Aufenthaltsrecht in deutlich höherer Zahl aus Deutschland abzuschieben. Geschehen ist seitdem freilich so gut wie nichts, alles nur leere Worte!

  5. Omasbioladen sagt:

    Was wissen wir über die Opfer? Deutsche, Frauen, Kinder?

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