Am Bahnhof, im Park – fast überall: Deutsche fühlen sich immer unsicherer

23. August 2024
Am Bahnhof, im Park – fast überall: Deutsche fühlen sich immer unsicherer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Erfurt. Kaum ein Tag ohne Messerstecherei und Vergewaltigung – da ist es kein Wunder, daß sich die Deutschen im öffentlichen Raum zunehmend unwohler fühlen. In den letzten Jahren, hat das Meinungsforschungsinstitut Insa für die „Bild“-Zeitung erfragt, hat das Sicherheitsgefühl der Deutschen massiv gelitten.

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Insgesamt 45 Prozent sind der Meinung, sie fühlten sich weniger sicher (25 Prozent) oder deutlich weniger sicher (20 Prozent) als vor fünf Jahren. Demgegenüber gaben nur 38 Prozent an, sich genauso sicher zu fühlen wie früher – und 15 Prozent fühlen sich sogar sicherer als 2019. 41 Prozent der Befragten haben Angst vor Überfällen oder körperlichen Angriffen in ihrer Gemeinde.

Bei den Orten, an denen sich Bürger besonders unwohl fühlen, stechen Bahnhöfe und Parks heraus – eine subjektive Wahrnehmung, die durch den jüngsten Jahresbericht der Bundespolizei für das Jahr 2023 bestätigt wird. 52 Prozent gaben an, sich an Bahnhöfen besonders unsicher zu fühlen, 39 sagten dasselbe über Parks. Auch Kneipenviertel werden von 28 Prozent der Befragten inzwischen als unsicher empfunden, 22 Prozent fühlen sich im öffentlichen Nahverkehr unsicher, 15 Prozent in Einkaufsstraßen. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Angesichts der fast täglichen Messerstechereien und Vergewaltigungen hierzulande ist es kein Wunder, daß die Deutschen sich im öffentlichen Raum zunehmend unwohler fühlen. In den letzten Jahren hat das Sicherheitsgefühl der Deutschen massiv gelitten.(Artikel, erster Absatz).

    Daß dieses Unsicherheitsgefühl keine bloße Einbildung ist, sondern durchaus seine Berechtigung hat, zeigt der jüngste Messeranschlag auf einem Fest in Solingen mit drei Toten und etlichen Verletzten. Aber kann der deutsche Staat seine Bürger überhaupt effektiv schützen, damit sie sich in Deutschland nicht mehr dermaßen unsicher fühlen? Nun, ich glaube nicht, daß das in unserer freiheitlich-liberalen Demokratie auch nur ansatzweise möglich ist. Sogenannte „Messerverbotszonen“ in Bahnhöfen – wie soll denn das bei den dortigen Menschenmassen überhaupt kontrolliert werden können? – sollen unseren Bürgern doch nur eine Sicherheit vorgaukeln, welche in Wahrheit gar nicht existiert.

    Millionen von „Flüchtlingen“ aus inkompatiblen Kulturen ins Land zu lassen, war ein schwerer Fehler, den unsere Bürger nun ausbaden müssen. Dieser regierungsamtliche Fehler läßt sich freilich nicht mehr korrigieren! Dieser Zug ist endgültig abgefahren. Finis Germaniae (das Ende Deutschlands).

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