Osnabrück. Die Eisschnellläuferin und Bundespolizistin Claudia Pechstein ist noch gut in Erinnerung: im Juni 2023 hielt die Polizeihauptmeisterin in Uniform eine Rede auf dem CDU-Grundsatzkonvent, die daraufhin vom Mainstream als „rassistisch“ und „populistisch“ kritisiert wurde. Pechstein wurde die Verletzung der Neutralitätspflicht und des beamtenrechtlichen Mäßigungsgebotes vorgeworfen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Jetzt hat sie sich – diesmal ohne Uniform, aber nicht weniger deutlich – erneut zu Wort gemeldet. In einem Gastbeitrag für die „Neue Osnabrücker Zeitung“ rechnet sie mit der Diskussionskultur in Deutschland ab. Wörtlich: „Das Meinungsdiktat einer zugegeben sehr lautstarken Minderheit verliert an Wirkung. Zumindest dann, wenn man den Wahlumfragen im Osten Glauben schenken darf.“
Die „Ampel“-Parteien erwarte bei den bevorstehenden Landtagswahlen in Mitteldeutschland ein „Desaster“, prognostiziert Pechstein. Denn die Ostdeutschen hätten „ein ganz feines Empfinden dafür, daß sich die gewollt verweichlichte Gleichschaltung in Schule, Beruf und Sport wie Mehltau über dieses Land legt“. Aber niemand in Deutschland wolle „Wahrheiten“ hören. Konkret kritisiert sie Menschen, die „in ihrer finanziell sorgenfreien Wokenessblase leben und uns diktieren wollen, was wir zu tun und zu lassen haben“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Dann wird die sportliche Polizistin noch deutlicher und umschreibt die „schweigende Mehrheit in Deutschland“: „Diejenigen, die in Familien mit Vater, Mutter, Kind leben. Die im Sommer gerne Bratwürste und Steaks auf den Grill legen. Die in Partylaune nach ´Atemlos´ von Helene Fischer tanzen. Die im Benziner an die Ostsee in den Urlaub fahren. Die Gendern für einen schweren Sprachunfall halten. Und diejenigen, für die es selbstverständlich ist, daß auch Asylsuchende sich an unsere Gesetze und Gewohnheiten halten müssen.“
Claudia Pechstein ist eine der erfolgreichsten Wintersportlerinnen aller Zeiten. Sie nahm achtmal an Olympischen Spielen teil und gewann dabei fünf Goldmedaillen. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Neueste Meldung:
Das Disziplinarverfahren, das die Bundespolizei gegen die Bundespolizistin und Eisschnelläuferin Claudia Pechstein (fünf Goldmedaillen bei Olympischen Spielen) wegen ihres Auftritts in Uniform beim CDU-Grundsatzkonvent eingeleitet hatte, ist gegen eine Geldbuße von 500 Euro eingestellt worden. Pechstein hatte im Disziplinarverfahren beteuert, daß ihr das Uniformverbot nicht bekannt gewesen sei, weswegen sie ihren Vorgesetzten von ihrem Auftritt in Dienstuniform auch nicht in Kenntnis gesetzt hatte.
Ich halte es freilich nicht für ausgeschlossen, daß die Höhe der Geldbuße auch damit zu tun hat, daß sie sich eindeutig gegen den politisch-medialen Mainstream („Gewollt verweichtlichte Gleichschaltung“) ausspricht.
Dazu meine Buchempfehlung: „Die große Verschwulung“ von Bestsellerautor Akif Pirincci.