Düsseldorf. In anderen Ländern wie Großbritannien und den USA ist es bereits gang und gäbe, daß biologische Männer, die sich als Frauen fühlen (und umdeklariert haben!) in Frauengefängnissen untergebracht werden. Auch hierzulande machen dies das neue „Selbstbestimmungsgesetz“ und woke Politiker möglich.
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Immerhin sechs Häftlinge wurden im größten Bundesland Nordrhein-Westfalen in den letzten fünf Jahren verlegt, weil sie sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlten. Das geht aus der Antwort des NRW-Justizministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervor. Dabei ging es ausschließlich um biologische Männer, die sich zu Frauen umetikettierten und demzufolge in Frauengefängnissen untergebracht wurden. Derzeit, so geht aus der Antwort aus Düsseldorf hervor, seien „im nordrhein-westfälischen Justizvollzug insgesamt acht transgeschlechtliche Menschen inhaftiert“.
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Eine gesonderte Unterbringung dieser Menschen wird vom Justizministerium abgelehnt. Kein Wunder – Justizminister ist der Grünen-Politiker Benjamin Limbach. Er erklärte zur Begründung: „Gegen eine (zentrale) Behandlungsabteilung für transgeschlechtliche Gefangene sprechen – gerade mit Blick auf die überschaubare Anzahl der Fälle – Gesichtspunkte einer möglichen Isolierung und Stigmatisierung.“ (rk)
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