Washington. Linke schrecken hierzulande wie in den USA nicht einmal davor zurück, das Wahlvolk zu verändern, um sich ihre Macht zu sichern: die Einbürgerungen explodieren nicht nur in Deutschland, sondern auch jenseits des Atlantiks, wo die Angst vor einem Wahlsieg Donald Trumps im November tief sitzt.
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Wöchentlich werden derzeit mehrere tausend Einwanderer in die USA zu amerikanischen Staatsbürgern – und erhalten damit rechtzeitig vor der Wahl das Wahlrecht. Wie viele es genau sind, darüber gibt es keine Angaben. Allerdings gibt es in Staaten wie Georgia, Arizona, Nevada und Pennsylvania, denen als „Swing States“ eine besondere Rolle bei der Wahl zukommt, eine wachsende Zahl eingebürgerter Neu-Amerikaner, berichtet die „New York Times“. Diese könnten im November das Zünglein an der Waage sein, so das Kalkül der Linken.
Auch Green-Card-Inhaber, die seit mindestens fünf Jahren einen rechtmäßigen Wohnsitz in den USA haben oder seit mindestens drei Jahren mit einem US-Bürger verheiratet sind, haben Anspruch auf Einbürgerung.
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Xiao Wang, Geschäftsführer von Boundless, einer Lobby-Firma, die Immigranten bei der Einbürgerung unterstützt, unterstreicht: „Bei der schnelleren Einbürgerung geht es nicht nur darum, Rückstände aufzuarbeiten; es könnte die Wählerschaft verändern, und das nur wenige Monate vor einer entscheidenden Wahl.“ Und: „Jeder Einbürgerungsfall könnte über Sitze im Senat oder sogar die Präsidentschaft entscheiden.“
Die durchschnittliche Bearbeitungszeit für Einbürgerungsanträge beträgt derzeit weniger als fünf Monate, das ist ein Rekord, der zuletzt 2013/14 erreicht wurde. Und allein seit dem Amtsantritt von Präsident Biden wurden etwa 3,3 Millionen Einwanderer eingebürgert. Im laufenden Geschäftsjahr beträgt die durchschnittliche Bearbeitungszeit 4,9 Monate. Unter Trump hingegen war die Bearbeitung von Einbürgerungsanträgen kräftig zurückgefahren worden, so daß sich die Bearbeitungszeit während seiner Amtszeit verdoppelte.
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Die derzeitige Verkürzung ist das Ergebnis gezielter Maßnahmen der Biden-Regierung, die nicht nur auf zusätzliches Personal, sondern auch auf den Einsatz neuer Technologien setzt, um möglichst viele Neu-Amerikaner zu generieren. (mü)
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