London. Nach der Ermordung dreier Mädchen durch einen jungen Mann, dessen Eltern aus Ruanda stammen, wollen die Unmutsbekundungen über die britische Zuwanderungspolitik nicht verstummen. Medien und Politiker suchen die Schuld – wie auch hierzulande üblich – gebetsmühlenartig bei „Rechtsextremisten“.
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Doch diese sind auch an einer neuerlichen Messerattacke nicht schuld, die sich am Montag in London ereignete. Dort wurden am belebten Leicester Square im Zentrum der Stadt ein elfjähriges Mädchen und eine 34jährige Frau niedergestochen. Die Opfer wurden am Tatort behandelt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm einen „Mann“ fest. Es gebe keine weiteren Verdächtigen, wurde mitgeteilt.
Nähere Angaben zu der Tat auf dem auch bei Touristen beliebten Platz, der in der Nähe mehrerer bekannter Sehenswürdigkeiten liegt, oder zum mutmaßlichen Täter machten die Behörden nicht. Die Polizei beeilte sich aber, mitzuteilen, daß es keine Hinweise auf eine Terrorattacke gebe. (mü)
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Die Polizei beeilte sich aber mitzuteilen, daß es keine Hinweise auf eine Terrorattacke gebe (Artikel, letzter Satz). Nun, wenn das Opfer bereits stark blutend am Boden liegt, ist es eigentlich wurscht, ob es sich um eine Terrorattacke, die Tat eines psychisch Gestörten, einen Racheakt oder was sonst noch gehandelt hat.
In Deutschland tragen Schutzpolizisten (das sind die in Uniform) und in bestimmten Fällen auch Kriminalpolizisten im Dienst eine Schußwaffe bei sich. Ob auch britische Polizisten eine Schußwaffe bei sich führen, entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn ja, sollten die Polizisten vor der Festnahme dem Messerstecher grundsätzlich erst mal ins Bein schießen. Tut zwar ziemlich weh, ist aber nicht lebensbedrohlich. Entscheidend ist die Botschaft: Wer einen Passanten mit einem Messer angreift und mehr oder weniger schwer verletzt, dessen Festnahme wird äußerst schmerzhaft sein!
Ich gehe davon aus, daß solche polizeiliche Praxis sich schnell herumsprechen würde, und potentielle Täter es sich gründlich überlegen würden zuzustechen.
[…] Quelle: zuerst.de […]
Vor einigen Jahren wurde mehr als jeder zweite Straßenraub in London von einem Neger begangen.
Der damalige Polizei-Sprecher: Neger sind nicht immer so kriminell wie meistens.