London. Auch bei illegalen Migranten hat sich der Regierungswechsel in London herumgesprochen – unter dem neuen Labour-Premierminister Keir Starmer gehen die Anlandungen von Boots-„Flüchtlingen“ wieder steil nach oben. Am Sonntag wurde mit sage und schreibe 700 Personen, die in elf Booten über den Ärmelkanal kamen, ein neuer Rekord verzeichnet.
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Die Eindämmung der illegalen Migration war eines der Hauptthemen im jüngsten Wahlkampf. Der Erdrutschsieg der linken Labour-Party markierte auch die demonstrative Abkehr vom Kurs der Vorgängerregierung unter Ex-Premier Sunak: schon wenige Tage nach seinem Amtsantritt strich sein Nachfolger Starmer das Programm zur Abschiebung von Asylanten nach Ruanda, das Sunak gegen viele Widerstände durchgeboxt hatte.
Starmer kündigte stattdessen an, die Schleuserbanden zu zerschlagen, die die massenhaften Überfahrten von Frankreich nach England organisieren und dafür sorgen, daß der Menschenzustrom auf die britische Insel nicht abreißt.
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Mit den jüngsten Überfahrten am Sonntag stieg die Zahl der Überfahrten über den Ärmelkanal auf 18.342 seit Beginn des Jahres an. Damit erhöhte sie sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent – kein guter Auftakt für die linke Ära, die Großbritannien nun vor sich hat. (mü)
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