Genf. Das löst unangehme Erinnerungen aus: die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat jetzt das Notfallzulassungsverfahren für Affenpocken-Impfstoffe eingeleitet. Am Freitag gab WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bekannt, daß die WHO „angesichts der besorgniserregenden Ausbreitungstendenzen der Krankheit das Verfahren für die EUL [Emergency use listing; Notfallzulassungsverfahren] von Mpox-Impfstoffen“ begonnen habe.
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Zur Begründung für die Schnell-Zulassung erklärt die WHO: „In der Demokratischen Republik Kongo (DRK) gibt es einen schwerwiegenden und zunehmenden Ausbruch der Krankheit, der sich nun auch außerhalb des Landes ausgebreitet hat. Ein neuer Virusstamm, der erstmals im September 2023 auftrat, wurde zum ersten Mal außerhalb der Demokratischen Republik Kongo nachgewiesen.“ Will sagen: die Affenpocken sind auf dem Weg zur nächsten „Pandemie“.
Die Notfallzulassung nach dem sogenannten EUL-Verfahren wurde speziell für die beschleunigte Zulassung von bislang nicht zugelassenen medizinischen Produkten entwickelt, etwa für Impfstoffe. Im Rahmen des Verfahrens forderte die WHO die Impfstoffhersteller auf, Unterlagen für die Notfallzulassung von Affenpocken-Impfstoffen einzureichen. Mit den eingereichten Unterlagen sollen die Pharmaunternehmen belegen, „daß die Impfstoffe sicher, wirksam, von gesicherter Qualität und für die Zielgruppen geeignet sind“. Nach dem EUL-Verfahren wird auch die Impfstoffbeschaffung und -verteilung der internationalen Impfallianz-Organisation Gavi und des UN-Kinderhilfswerks UNICEF geregelt.
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Brisant und umstritten ist die Vorgehensweise der WHO vor allem deshalb, weil bereits während der Corona-„Pandemie“ ab 2020 die völlig neuartigen mRNA-Impfstoffe gegen das Covid-Virus im Schnellverfahren ihre Zulassung erhielten. Heute weiß man, daß sie weder den medizinischen Erwartungen entsprachen noch „von gesicherter Qualität und für die Zielgruppen geeignet“ waren. Doch die Pharmahersteller erhoffen sich aufs neue gigantische Profite. Die WHO hat den Weg dafür jetzt freigemacht. Die passende „Pandemie“ dürfte nur eine Frage der Zeit sein. (mü)
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Lt. Bericht in einem anderen Medium (achgut),wird die Seuche bevorzugt durch bestimmte Sexualpraktiken einer bestimmten Klientel übertragen… Der auch in dieser Hinsicht konservative Normalbürger dürfte wohl kaum gefährdet sein. Und mit Hinblick auf die Erfassung der Erkrankung/Therapie in der „Elektronischen Patientenakte“ erscheint Vorsicht geboten.
Heute weiß man, daß sie weder den medizinischen Erwartungen entsprachen noch „von gesicherter Qualität und für die Zielgruppen geeignet“ waren.
Warum ? Warum ist die Banane krumm?!
Darum;
Doch die Pharmahersteller erhoffen sich aufs neue gigantische Profite.
ps Fazit. Die Super-Schweine weiter am Ruder.!
Ach so, ja. An einer neuen Pandemie hielt die „WHO“ schließlich seit Monaten Ausschau, man musste sich nur noch einigen, welche Tiere diesmal schuld sind. Ausserdem wurde – rein zufällig – einem Pharma-Konzern zum letzten Quartal des Jahres gute Gewinnspannen prognostiziert.