Schon 70 Prozent Migrationshintergründler in Ahlhorn: Aber es sollen noch mehr werden

11. August 2024
Schon 70 Prozent Migrationshintergründler in Ahlhorn: Aber es sollen noch mehr werden
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Ahlhorn. In der Bevölkerung formiert sich Widerstand. In der Gemeinde Großenkneten im niedersächsischen Ahlhorn plant die Landesregierung, auf dem früheren Fliegerhorst eine Notunterkunft für „Flüchtlinge“ einzurichten – mit 530 Plätzen. Das sorgt für erhebliche Unruhe.

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Die Einrichtung soll bereits im ersten Quartal 2025 in Betrieb genommen werden. Der Vertrag, beschwichtigen die Behörden, soll auf maximal zwei Jahre befristet sein. Aber solchen Versprechungen glaubt nicht nur in Ahlhorn inzwischen niemand mehr.

Jetzt wandte sich ein Bürgerverein mit einem Brandbrief an die Landesregierung. Und der Gemeinderat Großenkneten verabschiedete eine Resolution gegen die Einrichtung der Großunterkunft. Gute Argumente gibt es in Hülle und Fülle. In Ahlhorn haben schon jetzt 70 Prozent der rund 8200 Einwohner einen „Migrationshintergrund“. Weitere Zuwanderer, wird befürchtet, würden alle Bemühungen um eine „Integration“ der Fremden zunichtemachen. Rolf Löschen, Vorsitzender des Bürgervereins, nannte die Pläne der Behörden unlängst in einem Interview eine „Unverschämtheit“.

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Die Landesregierung will sich vom wachsenden Unmut der Bevölkerung aber nicht beeindrucken lassen und hält an ihren Plänen fest. Man vertraue darauf, daß das „Miteinander“ mit den Bürgern schon funktionieren werde, heißt es aus dem Innenministerium in Hannover. Dieses „Miteinander“ solle im Mittelpunkt stehen, im übrigen sei es nicht ungewöhnlich, daß es Widerstand gebe: „Natürlich nehmen wir das wahr, daß es vor Ort Bedenken gibt.“ Rechnung tragen will ihnen die Politik aber nicht. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Deutschland ist nicht nur wegen der Grosszügigkeit bei den Sozialleistungen so beliebt, sondern hier bietet sich für Migranten aus dem kriminellen Milieu ein attraktiver Spielplatz nicht nur für Drogenhandel und Clankriminalität, sondern auch wegen einer verständnisvollen Justiz und Politik. Die ganze Härte des Rechtsstaates trifft sie eher nicht. Das macht Mut.

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