Sofia. Rußland, Ungarn, die Slowakei – und jetzt Bulgarien: die Liste der Länder, die öffentliche LGBT-Propaganda verbieten, wird immer länger. Jetzt hat Bulgarien im Schnellverfahren ein Gesetz verabschiedet, das nicht-heterosexuelle Botschaften an Jugendliche an den Schulen verbietet.
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Damit wird Propaganda oder Anstiftung zur „nicht-traditionellen sexuellen Orientierung“ in Vorschulen und Schulen untersagt. Auch das Werben für einen Geschlechtswechsel unterliegt dem Verbot.
Die Gesetzesnovelle wurde im bulgarischen Parlament von der prorussischen Rechtspartei „Wasraschdane“ (deutsch: Wiedergeburt) eingebracht. Unterstützt wurde sie von zahlreichen Parlamentariern des Mitte-Rechts-Bündnisses Gerb-SDS, der populistischen Partei ITN, der Sozialisten und der Türkenpartei DPS. Dagegen stimmte vor allem das liberal-konservative Bündnis PP-DB. (mü)
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