Graz. Auch im benachbarten Österreich schreitet die gesellschaftliche Polarisierung voran, und um die demokratische Diskussionskultur steht es nicht zum besten. Am letzten Wochenende haben Unbekannte die Scheiben der Landesparteizentrale der steirischen FPÖ in Graz eingeschlagen. Die Polizei ermittelt.
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Es ist nicht der erste Anschlag auf die Parteizentrale in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße. Schon im April wurden Parolen auf die Hauswände gesprüht.
FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann zeigte sich bestürzt über die neuerliche Attacke und machte darauf aufmerksam, daß die Aggressionen gegen das Parteihaus einen neuen Höhepunkt erreicht hätten. „Wir sind schockiert über das hohe Gewaltpotential der Täter – schließlich handelt es sich nicht einfach um einen Anschlag gegen unsere Büros, sondern auf die Demokratie und Meinungsfreiheit im Land“, erklärte Hermann in einer Pressemitteilung.
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Die Polizei bestätigte unterdessen den Eingang einer Strafanzeige und die Aufnahme von Ermittlungen. FPÖ-Mann Hermann hofft auf rasche Aufklärung. Er sieht die Zunahme politisch motivierter Gewalt im Zusammenhang mit der „anhaltenden Anti-FPÖ-Hetze“ der vergangenen Monate und forderte die Verantwortlichen zu mehr Zurückhaltung auf. (mü)
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