Köln. Auch die Polizei hält einen Unfall für unwahrscheinlich: am Montag hat ein jordanischer Taxifahrer in der Kölner Altstadt mehrere Frauen absichtlich umgefahren und sie dabei schwer verletzt. Nachdem er zunächst eine 22- und eine 23jährige attackiert hatte, raste er mit seinem VW Passat weiter in Richtung Rhein und dort auf drei weitere Frauen zu. Zwei von ihnen erfaßte er, eine Frau konnte sich mit einem Sprung zur Seite retten.
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Nicht nur die Ermittler halten es für auffallend, daß der Jordanier nur Frauen anfuhr. Videoaufnahmen bestätigten inzwischen, daß er vor dem Aufprall noch extra Gas gab. Das Kommissariat für Amoktaten hat die Ermittlungen aufgenommen.
Ein Kellner wurde schließlich zum Held der Stunde: er nahm zu Fuß die Verfolgung des Taxis auf. Als er deshalb selbst zum Ziel des Amokfahrers wurde, sprang er beiseite und konnte den Mann, der aus seinem Wagen ausgestiegen war, festhalten, bis die Polizei eintraf.
Der Fall nahm unterdessen die übliche Wendung: der festgenommene Amokfahrer wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. (rk)
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Wiedereinmal Köln! Erinnert sei an jene Silvesternacht, in der unzählige kriminelle Jungmuslime auf dem Hauptbahnhofsvorplatz und auf dem Platz vor dem Kölner Dom deutsche Frauen und Mädchen sexuell belästigten, und die Schutzpolizei quasi tatenlos daneben stand. (Allgemein bekannt wurde die darauf folgende Pressekonferenz, bei der die Kölner Oberbürgermeisterin den deutschen Frauen und Mädchen empfahl, bei derartigen Veranstaltungen „eine Armlänge Abstand“ zu kriminellen muslimischen Jugendlichen zu halten.)
Und nun diese Amokfahrt eines jordanischen Taxifahrers, der auf den ersten Blick nicht bei Verstand und psychisch schwer gestört war. Hat dieser Mensch überhaupt eine Taxi-Lizenz? Und daß hierzulande VW Passat als Taxi zugelassen ist, ist mir jedenfalls neu.
Es ist freilich nicht ausgeschlossen, daß dieser Jordanier ein Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat ist. Ebenso wie die drei Jugendlichen in Wien könnte er sich über das Internet radikalisiert haben. Sollte das der Fall sein, müßte er umgehend von der psychiatrischen Klinik in ein reguläres Gefängnis verbracht werden. Dort müßte er dann eine langjährige Haftstrafe verbüßen, die sich gewaschen hat!
Es geht ganz geziet darum die Gesellschaft zu brutalisieren und in Blut zu baden, denn wenn der Dollar stürzt, dann fällt auch der Euro und dann muß ein Krieg her vor dem sich die Deutschen Schlafmichel nicht drücken werden dürfen. Das ganze hat System.